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Zwölf Personen, die sich eingeschlichen hatten, wurden gefasst.

Zwölf Personen aus Afghanistan, Iran und Indien wurden am 21. Mai 2024 von Strafverfolgungsbehörden in der Nähe von Grambow festgenommen.

SymClub
22. Mai 2024
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Grambow und Pasewalk: Standorte im Fokus - Zwölf Personen, die sich eingeschlichen hatten, wurden gefasst.

Um 5:10 Uhr morgens wurde ein Afghane in der Nähe von Neu Grambow aufgefunden, der angab, mit drei Iranern die Grenze überquert zu haben. Die Iraner wurden später auf den Gleisen, die zum Bahnhof Grambow führen, in Richtung Löcknitz entdeckt. Berichten zufolge benutzte der Afghane die weißrussische Route, während einer der Iraner bestätigte, dass sie über die Balkanroute eingereist waren. Die beiden anderen Iraner blieben unkooperativ.

Um 10.55 Uhr wurden drei weitere Afghanen auf einem Feld zwischen Schwennenz und Grambow entdeckt, nachdem sie von einem Bürger aus der Umgebung einen Hinweis erhalten hatten. Sie sollen in einem silbernen Ford Kombi ins Land gebracht und um 10.00 Uhr im Grenzgebiet Bobliner Damm ausgesetzt worden sein.

Eine dritte Gruppe, bestehend aus vier Afghanen und einem Inder, wurde an einer Bushaltestelle an der B104 bei Bismark gefunden. Aus ihren Pässen ging hervor, dass sie über Weißrussland nach Deutschland eingereist waren.

Alle Gruppen von geschleusten Personen hatten keine ordnungsgemäßen Papiere, die zum Aufenthalt im Land berechtigten, und beantragten bei der Befragung Asyl in Deutschland. Nach Abschluss der polizeilichen Verfahren wurden sie mit Bescheinigungen für die Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz entlassen.

Dieser Text beruht auf offiziellen Informationen der Behörden und wurde mit Unterstützung von AI verfasst.

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    Quelle: symclub.org

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