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Zwölf Jahre Haft für den Tod eines früheren Liebhabers aufgrund von Totschlag.

Am Dienstag wurde ein 28-jähriger Mann vom Landgericht München I wegen Totschlags an seiner ehemaligen Freundin zu einer 12-jährigen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht hatte keinen Zweifel an der Beteiligung des Angeklagten am Tod einer 28-jährigen Frau in einem Münchner Hotelzimmer, was nach...

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2. Mai 2024
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Das Gerichtsgebäude für das Landgericht, das Landgericht I und II, das Oberlandesgericht und die...
Das Gerichtsgebäude für das Landgericht, das Landgericht I und II, das Oberlandesgericht und die Staatsanwaltschaft.

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Operationen werden durchgeführt. - Zwölf Jahre Haft für den Tod eines früheren Liebhabers aufgrund von Totschlag.

Am vergangenen Dienstag hat das Landgericht München I einen 28-jährigen Mann des Totschlags für schuldig befunden und zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Das Gericht war sich sicher, dass der Angeklagte seine ebenfalls 28-jährige Ex-Freundin in einem Münchner Hotelzimmer ermordet hat. Dies teilte das Gericht nach der Urteilsverkündung mit. Der Verurteilte beteuerte während des gesamten Prozesses seine Unschuld.

Das Opfer und der Angeklagte hatten eine langjährige Beziehung geführt und zwei gemeinsame Kinder. Trotzdem trennten sie sich im Laufe ihrer Beziehung mehrmals. Der Grund für die Trennung war angeblich die häufige Tätigkeit der Frau in der Prostitution.

Im November 2021 kam es zu einem Streit. Der Mann griff die Frau an, trat und erwürgte sie. Anschließend steckte er ihre Leiche in einen Koffer und entsorgte ihn in einem Waldstück bei Berg (Landkreis Starnberg). Der Mann versuchte, den Koffer mit Benzin zu verbrennen, scheiterte jedoch. Das endgültige Urteil steht noch aus.

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    Quelle: www.stern.de

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