Brand durch 400-PS-Motor in Bayern verursacht - Zuvor war es ein Ferrari.
Am frühen Abend des Himmelfahrtstages verursachte ein Unfall mit einem Ferrari einen teuren Schaden! Der Fahrer, ein 41-jähriger Mann aus Hessen, war gegen 16.15 Uhr auf der Kreisstraße AB 23 unterwegs. In der Nähe von Jakobsthal (Stadtteil von Aschaffenburg, Bayern) verlor er in einer Linkskurve auf einer kurvigen und abschüssigen Straße die Kontrolle.
Der Ferrari prallte frontal gegen einen Baum, drehte sich und kam in einer Wiese zum Stehen. Unmittelbar danach ging das Auto in Flammen auf.
Glücklicherweise konnten sich der Fahrer und sein 44-jähriger Beifahrer gerade noch rechtzeitig vor dem Feuer retten. Sie wurden beide aus ihrem brennenden Auto evakuiert, bevor es vollständig zerstört wurde.
Feuerwehren aus vier verschiedenen Städten waren schnell zur Stelle und brachten die Flammen unter Kontrolle und löschten sie. Von dem roten Ferrari - vermutlich ein F360 Modena mit rund 400 PS - blieb jedoch nichts übrig außer einem Haufen geschmolzenen Metalls.
Der Fahrer und der Beifahrer wurden vom Ärzteteam und den Sanitätern untersucht, erlitten aber nur leichte Verletzungen und mussten nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Sobald sie dazu in der Lage waren, stiegen sie in ein Taxi und verließen den Unfallort.
Die Polizei schätzt den Gesamtsachschaden dieses Vorfalls auf rund 100.000 Euro. Durch die Sperrung der Straße und die anschließenden Umleitungen kam es zwei Stunden lang zu Verkehrsbehinderungen.
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Quelle: symclub.org