Politiker sind verblüfft - Ziel der Europäischen Union war es, die Präsidentschaft des Mullah zu erhalten.
Erstaunen bei der EU!
An einem Sonntag suchten die iranischen Mullahs nach einem abgestürzten Hubschrauber, in dem Ebrahim Raisi (63) und Außenminister Hossein Amirabdollahian (60) vermutet wurden. Zwei wichtige Unterstützer des Terrors, die Israel vernichten wollen, ihr Volk gnadenlos unterdrücken und Russlands Krieg gegen die Ukraine durch Drohnenlieferungen unterstützen.
Janez Lenarčič (56), der EU-Kommissar für Krisenmanagement, schrieb auf T (Twitter): "Als Reaktion auf das Ersuchen des Irans um Unterstützung aktivieren wir angesichts des Hubschrauberunfalls, bei dem der iranische Präsident und der iranische Außenminister an Bord gewesen sein sollen, den europäischen Copernicus EMS Rapid Response Mapping Service."
Er verwendete auch den Hashtag "#EUSolidarity" - EU-Solidarität!
Mit anderen Worten: Die EU hat ihr Hilfssystem zur Analyse von Satellitendaten in Gang gesetzt, um dem autoritären Regime bei der Suche nach dem Mullah-Präsidenten und seinem Außenminister zu helfen. Und sie lobten dies als ein Zeichen der "Solidarität".
Politiker in aller Welt waren schockiert.
Politiker blühten vor Erstaunen auf: "Ekelhaft! Schändlich!"
▶︎ Roderich Kiesewetter, ein CDU-Außenexperte, schrieb auf T: "Drohnenkrieg gegen die Ukraine und ihr redet von EU-Solidarität? Ekelhaft."
▶︎ Der niederländische Politiker Geert Wilders äußerte sich direkt: "EU-Solidarität mit dem Bösen" - und äußerte dann seinen Wunsch, dass der Iran sein "unterdrückerisches und barbarisches islamisches Mullah-Regime" stürzen möge.
▶︎ Die deutsche Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann beklagte: "Es ist mir unverständlich, wie die EU-Kommission EU-Solidarität mit dem Iran zeigen kann. Was für ein unglücklicher Hashtag, was für eine Farce für die mutigen Kämpfer für die Menschenrechte im Iran. Ich erwarte eine Erklärung dafür."
▶︎ sagte Gitta Connemann von der CDU: "Hilfe für einen Massenmörder. Das iranische Terrorregime teilt keine Werte und Ziele mit der EU. Wie weit soll unsere Verweigerung noch gehen? Es ist beschämend."
▶︎ Hannah Neumann, Europaabgeordnete der Grünen, bemerkte dazu: "Lassen Sie uns stattdessen dafür sorgen, dass Menschenrechtsverteidiger und andere Opfer dieses Regimes, die Hilfe benötigen, Notfallvisa für die EU erhalten."
▶︎ Theo Francken aus Belgien schrieb: "Sind Sie verrückt geworden?! Dieser Mann ist ein Massenmörder der ersten Liga. Was kommt als nächstes? Die Rettung von Putin? Was für ein Club von geopolitischen Zwergen diese EU-Kommission ist ..."
▶︎ Charlie Weimers, ein Europaabgeordneter aus Schweden, wetterte: "Ekelhaft! Unter keinen Umständen sollten europäische Steuergelder eingesetzt werden, um das Terrorregime in Teheran zu unterstützen."
Die Unterstützung der EU für die iranischen Terroristen war erfolglos. Iranische Behörden bestätigten am Montag, dass Raisi bei einem Hubschrauberabsturz im Iran ums Leben gekommen ist. Staatliche Medien berichteten auch über den Tod von Außenminister Hossein Amirabdollahian.
Daraufhin übermittelte EU-Ratspräsident Charles Michel das "aufrichtige Beileid" der Europäischen Union. "Die EU drückt ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian und anderen Mitgliedern ihres Gefolges und ihrer Besatzung bei einem Hubschrauberabsturz aus", erklärte Michel am Montag auf T. "Unsere Gedanken sind bei ihren Familien."
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Quelle: symclub.org