Der Spitzenkandidat in Bayern - Zerbi aus der englischen Nationalmannschaft ausgeschlossen
Am Samstagnachmittag gab es eine überraschende Ankündigung!
Der englische Fußballverein Brighton & Hove Albion hat offiziell bekannt gegeben, dass sein Manager Roberto De Zerbi (44) den Verein nach dem letzten Premier-League-Spiel gegen Manchester United, das für den nächsten Tag angesetzt war, verlassen wird.
De Zerbi teilte seine Emotionen in einer Erklärung mit: "Ich bin am Boden zerstört, Brighton zu verlassen, aber ich bin auch sehr stolz auf die Leistungen meiner Spieler, des Personals und aller Mitglieder des Vereins und unserer fantastischen Fans in den letzten zwei unglaublichen Spielzeiten."
Er fügte hinzu: "Wir haben uns darauf geeinigt, uns jetzt zu trennen, damit sowohl ich als auch der Verein unsere Arbeit auf die Art und Weise fortsetzen können, die am besten zu uns passt, während wir an unseren persönlichen und beruflichen Werten sowie an unserer gemeinsamen Vision festhalten." De Zerbi erwähnte dann, dass es für ihn von Vorteil wäre, eine Pause einzulegen, bevor er über seine nächsten Schritte entscheide.
Zuvor war in England gemunkelt worden, dass die Brighton-Führung mit dem Saisonergebnis unzufrieden sei und dass Brentfords Trainer Thomas Frank (50) im nächsten Sommer De Zerbis Nachfolge antreten würde. Derzeit liegt Brighton in der zweiten Saisonhälfte auf Platz 16.
Die Mannschaft hat ihren neuen Trainer noch nicht bekannt gegeben.
Jetzt ist eine Stelle bei den Bayern frei!
Eberl verriet am Samstag: "Die besten Dinge passieren am Ende."
Könnte also De Zerbi derjenige sein? [Hinweis: Der Inhalt des Beitrages wurde unverändert beibehalten, lediglich die Wortwahl zur Beschreibung der Ereignisse wurde geändert.]
Lesen Sie auch:
- Im Kampf des DFB gegen Brasilien sind nur noch zwei Teilnehmer übrig.
- Die Strafverfolgungsbehörden in verschiedenen Großstädten planen für den 1. Mai umfangreiche Maßnahmen.
- Wird Olmo nicht nach Leipzig zurückkehren?
- Polizist hält betrunkenen Autofahrer im Alter von 61 Jahren an.
Quelle: symclub.org
