Kultur

Wurde der 6-jährige Arian bei einem Jagdunfall möglicherweise verletzt?

Hat sich die Untersuchung des Verschwindens von Arian (6) verändert? Die Behörden gehen neuen Hinweisen nach.

SymClub
13. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Suche nach Arian: Zwei Polizistinnen zu Pferd im Wald bei Bremervörde-Elm
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Entwicklungen im Fall der verschwundenen Personen zeichnen sich ab - Wurde der 6-jährige Arian bei einem Jagdunfall möglicherweise verletzt?

Drei Wochen sind seit dem rätselhaften Verschwinden eines Jungen im niedersächsischen Bremvervörde vergangen. Polizeisprecher Heiner van der Werp teilte mit: "Wir können uns immer noch nicht erklären, warum wir das Kind bisher nirgends finden konnten." Und er stellte klar: "Wir können keine Möglichkeit ausschließen." Die Ermittlungen werden aus allen Richtungen geführt. "Wir haben den Gedanken an eine Entführung nie verworfen", sagte van der Werp in einem Interview mit dem deutschen Magazin Der Spiegel.

Hat Arian ein tragisches Ende im Wald gefunden?

Die elterliche Wohnung von Arian (6, klein.

Offiziell schweigen die Behörden zu diesem Thema. Merkwürdigerweise wird die Suche nach dem Jungen noch in dieser Woche wieder aufgenommen. Anwohner sollen befragt werden, um weitere Informationen zu erhalten und um herauszufinden, ob sie verdächtige Aktivitäten beobachtet haben. "Es ist eine Art Umfrage von Tür zu Tür", erklärt van der Werp.

Polizeibeamte durchkämmen ein Rapsfeld in der Nähe des Hauses von Arians Eltern

Anfangs vermuteten die Beamten, dass es sich um einen tragischen Unfall handelte und spekulierten, dass das autistische Kind in die nahe gelegene Oste gerutscht sein könnte. Taucher und mit Sonartechnik ausgerüstete Boote wurden eingesetzt - jedoch ohne Erfolg!

Polizeibeamte durchsuchen den Fluss Oste

Trotzdem soll der Fluss noch einmal abgesucht werden. "Dabei werden wir auch modernste Technik einsetzen", sagte der Sprecher. "Wir haben keine Ahnung, wo der Junge gelandet sein könnte", räumt Heiner van der Werp ein. An dem warmen Wochenende haben sich viele Menschen an der Oste erholt, aber es gab noch keine neuen Hinweise.

Hauptkommissar Mark Müller (44) leitet die Ermittlungen im Fall der vermissten Person Arian

Wenn Arian tatsächlich in den Fluss gefallen wäre, hätte es schon längst Spuren geben müssen.

Arian wurde zuletzt am 22. April, einem Montag, im Haus seiner Eltern gesehen. Die Behörden fanden dieses Videomaterial, das sie zu der Annahme veranlasste, dass es sich um einen Unfall gehandelt haben könnte. Aber irgendetwas stimmte nicht...

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Quelle: symclub.org

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