High-Tech-Bemühungen schützen gefährdete Vogelarten. - Wilderer des Waldrapps durch GPS-Ortung aufgespürt
Spannende Nachricht: Ibisvögel werden wieder in Deutschland und Österreich fortpflanzen! In der Region Überlingen (Baden-Württemberg) haben einige Vögel sogar eine natürliche Felsrippe als Nistplatz gewählt, was für die Schutzorganisation Waldrappteam ein großer Erfolg ist.
Tragisches Ereignis: Viele ihrer Artgenossen sind dagegen nicht so glücklich. Tatsächlich wurden drei Ibismännchen aus Überlingen in Italien erschossen. Wie man weiß, durch die neuesten Technologien. Da eine größere Anzahl der Vögel eine GPS-Monitorung auf ihrem Rücken tragen, können Forscher ihre Bewegungen verfolgen. Nicht nur dient GPS den Forschern, um die Flugrouten der Vögel zu kartieren, sondern es könnte auch dazu beitragen, Poacher besser in Zukunft zu verfolgen. So erklärt Prof. Klaus Hacklander der Deutschen Tierstiftung, ein Unterstützer des Waldrappteams:
Anrufen der Polizei für eine Feldermittlung
Das Transmitter kann auch erkennen, wenn ein Vogel offensichtlich tot ist. So erklärt Stefani vom Waldrappteam Support Verein:
Historisch ist unrechtmäßiges Vogeljagen in Italien häufig. Beliebte Gebiete sind Apulien, Sizilien, Sardinien, entlang der südlichen Tyrrhenischen Küste, im Po-Delta und in Lombardei. Nach Stefani:
Um Wildtierkriminalität effektiv zu bekämpfen, ist es unerlässlich, fortgeschrittene Technologie und die Rechtslage zu verbessern.
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