Gesundheit

Was kostet die Übernahme von Kompany in Bayern?

Wie BILD aus Quellen in München und Burnley FC erfahren hat, haben sich der FC Bayern und Trainer Vincent Kompany (38) mündlich geeinigt. Die Gespräche zwischen den beiden Parteien sind abgeschlossen.

SymClub
23. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
NachrichtenKompanie VincentFC Bayern MünchenTorAlarm Top-NachrichtenFußballVierfach-TaserTrainerFußball InternationalErlösungFührender BereichEberl Maxerste BundesligaInternationale FußballtrainerSchlagzeilenBundesliga bei BILDBelgische NationalmannschaftErste LigaFB-InstantArtikel
Soll bei Bayern übernehmen: Vincent Kompany vom FC Burnley
Soll bei Bayern übernehmen: Vincent Kompany vom FC Burnley

Achtung!

Begrenztes Angebot

Mehr erfahren

Der Schwerpunkt liegt nun auf der millionenschweren Rekultivierung. - Was kostet die Übernahme von Kompany in Bayern?

Müssen die Bayern wieder einmal für einen teuren Trainertransfer tief in die Tasche greifen?

Im Moment dreht sich alles um die mögliche Ablösesumme für Kompany, sollte er zu den Bayern wechseln.

Die Wahrheit ist, dass Kompany in Burnley einen umfangreichen Vertrag bis 2028 hat. Folglich wird vermutet, dass Burnley für seinen Manager eine hübsche Summe verlangen wird.

Als die Bayern sich in England nach Oliver Glasner (49) erkundigten, wurden sie mit einer stolzen Summe von 100 Millionen Euro konfrontiert. So viel Geld werden die Bayern für Kompany sicher nicht auf den Tisch legen.

Allerdings sollen die Bayern bereit sein, bis zu 18 Millionen Euro für Glasner zu zahlen. Es ist möglich, dass Burnley von dieser Summe gehört hat.

Zum Vergleich: Für Julian Nagelsmann (36) zahlten die Bayern vor ein paar Jahren rund 20 Millionen Euro an RB Leipzig.

Hinzu kommt, dass Burnleys Allan Pace (?) eng mit Kompany befreundet ist, was es unwahrscheinlich macht, dass er ihm Steine in den Weg legen würde. Bayern soll bereits am Mittwoch erste Gespräche mit Pace geführt haben.

Die nächsten Tage sind für die Bayern von entscheidender Bedeutung. Sie hoffen, dass sie mit den nötigen Parteien einen Deal aushandeln können.

Max Eberl (50) muss nun die Verhandlungen über die Ablösesumme mit den entsprechenden Parteien aufnehmen. Danach muss er die Summe dem Aufsichtsrat vorlegen und dessen Zustimmung einholen. Das könnte ein schwieriger Prozess werden, denn der Aufsichtsrat will die Ausgaben so gering wie möglich halten, vor allem, wenn es um Trainerabfindungen und Ablösesummen geht.

Der ehemalige belgische Nationalspieler (89 Länderspiele) wechselte 2008 für 8,5 Millionen Euro vom HSV zu Manchester City. In den folgenden Jahren holte er mit City vier Titel und drei Pokale. In seiner Trainerkarriere ist er dem Hype noch nicht ganz gerecht geworden. Von 2020 bis 2022 leitete er den RSC Anderlecht in Belgien, stieg 2023 mit Burnley als Meister der League Two in die Premier League auf und ist nun wieder in der zweiten Liga.

Lesen Sie auch:

    Quelle: symclub.org

    Achtung!

    Begrenztes Angebot

    Mehr erfahren