Berichten zufolge hörten Nachbarn in Warburg Schreie. - "Was habe ich erreicht?"
In Peters Wohnung nimmt die Polizei ohne viel Aufhebens eine 31-jährige Frau und einen 32-jährigen Mann fest. Am Montagnachmittag erlässt ein Richter einen Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags.
Die Einzelheiten der Ereignisse in dem Wohnkomplex am Sonntagabend bleiben unklar. Auch zu den Motiven halten sich die Behörden bedeckt. Die Staatsanwaltschaft erklärt lediglich: "Wir tappen noch im Dunkeln."
Martin, der Peter kannte, beschreibt seinen Nachbarn als "einen eigenwilligen Menschen, der sich manchmal über die Müllentsorgung beschwert". Der 58-Jährige wohnte erst seit zwei Jahren in dem Gebäude. Früher hat er als Klempner gearbeitet und sich dann zum Lehrer umschulen lassen.
"Nach dem Tod seiner Frau ist er in ein tiefes Loch gesunken. Er war ein starker Trinker", erzählt ein Nachbar.
Peter ist inzwischen verstorben. Die Polizei sagt, dass seine mutmaßlichen Mörder, die keinen festen Wohnsitz hatten, bei ihm in seiner Wohnung wohnten. Eine Polizeisprecherin erklärte: "Eine Mordkommission wurde eingerichtet, um den kriminellen Hintergrund und das Motiv für den Mord zu untersuchen."
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Quelle: symclub.org