Hannovers Hauptbahnhof - Während eines heftigen Streits zieht ein Mann eine Pistole, die nicht abgefeuert wird.
Auslöser für den Vorfall war ein Streit um das öffentliche Klavierspiel am Hauptbahnhof. Der Geschädigte meldete den Vorfall umgehend der Bundespolizei Hannover, woraufhin mehrere Beamte zum Ort des Geschehens eilten. Als sie eintrafen, fanden sie den Täter noch am Klavier sitzend vor. Unter Vorhalt der Schusswaffe forderten die Beamten den Mann auf, sich auf den Boden zu legen, was dieser auch widerstandslos tat.
Bei der Festnahme des Mannes fanden die Beamten in seiner Hose eine Schreckschusspistole. Bei der eingehenden Durchsuchung auf dem Polizeirevier entdeckten sie zusätzlich ein Feuerzeug mit einem eingravierten Hakenkreuzsymbol. Die Situation in den Polizeizellen spitzte sich zu, als der zunächst willfährige Mann einen Beamten angriff, indem er ihn trat und drohte, alle Anwesenden zu töten. Der Beamte blieb unverletzt, der 30-Jährige wurde gewalttätig und wurde schließlich in Handschellen und Fußfesseln gelegt.
Daraufhin ordnete das Amtsgericht Hannover eine Blutentnahme und eine Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen an. Wenige Tage zuvor war gegen den 30-Jährigen bereits eine Strafanzeige wegen Bedrohung mit einer Schusswaffe erstattet worden. In seiner Wohnung fand die Polizei zwar keine weiteren Waffen, aber zwei illegale Feuerwerkskörper und ein Paar gestohlene Nummernschilder. Das Bezirksgericht ordnete daraufhin die zwangsweise Unterbringung des 30-Jährigen in einer Sicherheitseinrichtung an. Der Mann wird nun von der Bundespolizei wegen zweimaliger Einschüchterung, Verstoßes gegen verfassungswidrige Kennzeichen, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte überprüft.
Dieser Bericht basiert auf Angaben der Behörden und wurde mit Unterstützung von AI verfasst.
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Quelle: symclub.org