Gesundheit

Während der Rettungsaktion wurde das Rettungsteam überwacht und war der Gefahr ausgesetzt, getötet zu werden.

Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, die bei der Rettung von Menschenleben helfen, sind der Gefahr ausgesetzt, getötet oder angegriffen zu werden.

SymClub
11. Mai 2024
1 Minute Lesedauer
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Kollegen der Feuerwehr kümmern sich um die Sanitäter, die von einem Mann bedroht wurden
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Ein Flüchtling auf der Flucht wird von den Behörden gefasst. - Während der Rettungsaktion wurde das Rettungsteam überwacht und war der Gefahr ausgesetzt, getötet zu werden.

An einem anderen Freitagabend macht sich ein Rettungsteam auf den Weg zum Bahnhof Hamburg-Billstedt, um einen Notfall in der Inneren Medizin zu versorgen. Doch der potenzielle Patient wird aggressiv und bedroht die Retter mit tödlichen Drohungen.

Einem Sanitäter gelingt es, einen heftigen Schlag gegen den Magen abzuwehren. Daraufhin ruft der Sanitäter über Funk die Feuerwehr, einen weiteren Rettungswagen und die Polizei zur Unterstützung herbei.

Zum Glück sind die Retter besser ausgerüstet als nur mit einem Krankenwagen. Die Hamburger Feuerwehr rückt mit zwölf Einsatzkräften an, während die Polizei mit vier Streifenwagen vor Ort ist. Die Polizei hat außerdem Ermittlungen wegen des Angriffs auf die Einsatzkräfte eingeleitet.

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    Quelle: symclub.org

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