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Vater und Tochter nach Fluchtvorfall in Paris festgenommen

Mann, der wegen Familienstreits gesucht wird, flieht per Anhalter nach Paris Kiefer S., ein 29-Jähriger, hat sich nach einem Streit mit seiner Familie nach Paris durchgeschlagen. Obwohl er kein Fahrzeug hatte, gelang es ihm, sich per Anhalter in Sicherheit zu bringen, was das Ende einer...

SymClub
31. Mai 2024
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Die Polizei fahndet nach Kiefer S. (29) und seiner Tochter (2)
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Er besitzt kein Fahrzeug. - Vater und Tochter nach Fluchtvorfall in Paris festgenommen

Zwei Personen wurden dem französischen Polizei durch einen wachsam gewordenen Zeugen gemeldet, wie der Sprecher der Magdeburger Polizei am Freitagabend mitteilte. Der Mann wurde sofort festgenommen, während die Frau sich scheinbar gut befand. Die Polizei setzt die Ermittlungen fort.

Die Anwohner wurden von der Polizei sehr geschätzt, da sie während der Suche große Hilfe leisteten. In den letzten Tagen kamen zahlreiche Hinweise von der Öffentlichkeit auf.

Besorgnis um das Kindeswohl

Die Familie hatte ernste Bedenken über das Wohlbefinden einer 2-jährigen Tochter!

Nach einem Streit hatte der Vater mit der kleinen Tochter verschwunden. Seine letzten bekannten Aufenthaltsorte lagen etwa 25 Kilometer von der Verschwindungsstelle entfernt, vermutlich als Autostoppper. Mit der Beteiligung mehrerer Behörden wurden die Gebiete intensiv nach dem Vater und der Tochter durchsucht.

Ein Durchbruch wurde am Freitagabend erzielt. Aufgrund der Zeugenaussagen wurde der Mann in Paris festgenommen!

"Familiares Umfeld"-Charakterisierung

Seit Mittwoch wurde der Mann im ganzen Land nach seinem Foto gesucht. Vorher gab es einen Streit mit der Tochter der Mutter in Kroppenstedt (Bördekreis), wodurch der Mann die Stadt mit seiner Tochter verließ.

Die Ermittler nannten die Situation nur als "familiäres Umfeld". Sie hatten nicht erwartet, dass der Mann freiwillig zurückkehren würde. Er wurde am Dienstag formell als vermisst gemeldet.

Spur verloren in der nächsten Stadt

Er wurde in Halberstadt und in Klein Quenstedt (Sachsen-Anhalt), etwa 25 Kilometer von Kroppenstedt entfernt, gesehen. Kommissar Sünnemann bestätigte: "Es ist bekannt, dass der Mann derzeit kein Fahrzeug hat und zuvor als Autostopper tätig war."

Die Familie und die Behörden waren sehr besorgt um die beiden Leben, da die Sache sehr persönliche Aspekte aufwies. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass der Mann sein eigenes Leben und das der Tochter in Gefahr bringen könnte.

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