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US-Präsidentschaftskandidat setzt sich für legales Pokern im Internet ein.

Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Andrew Yang spricht sich für die Legalisierung von Internet-Poker aus. Wie sind seine Aussichten?

SymClub
15. Mai 2024
3 Minuten Lesedauer
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Ein Sieg von Andrew Yang gegen US-Präsident Donald Trump (l.) ist den Umfragen zufolge eher unwahrscheinlich.

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US-Präsidentschaftskandidat setzt sich für legales Pokern im Internet ein.

US-Präsidentschaftskandidat Andrew Yang plädiert für eine landesweite Legalisierung von Online-Poker

Der ehemalige taiwanesische Politiker und derzeitige Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Andrew Yang, hat sich für die landesweite Legalisierung von Online-Poker in den Vereinigten Staaten ausgesprochen. In einem Twitter-Post argumentiert Yang, dass Spieler und Anbieter von klaren, einheitlichen Regelungen profitieren würden.

Nach der Aufhebung des Professional and Amateur Sports Protection Act of 1992 (PASPA) durch den U.S. Supreme Court (USSC) im Jahr 2018 gilt Online-Glücksspiel in den Vereinigten Staaten nicht mehr als illegal. Allerdings hat jeder Bundesstaat eine eigene Regulierungsbefugnis für diesen Sektor. Derzeit ist Online-Poker nur in New Jersey, Nevada und Delaware legal, während Pennsylvania sich auf die Einführung vorbereitet.

Wenn alle 50 Bundesstaaten Online-Poker legalisieren würden, wäre das nach Ansicht von Yang eine Win-Win-Situation. Dies würde auch zu neuen Steuereinnahmen führen, mit denen Probleme wie Spielsucht bekämpft werden könnten.

Die Pokergemeinde hat positiv auf Yangs Tweet reagiert. Namhafte Spieler wie Daniel Negreanu, sechsfacher Gewinner des World Series of Poker-Armbands und ehemaliger PokerStars-Botschafter, unterstützen Yangs Idee. Der Poker-Vlogger Joey Ingram befürwortet ebenfalls eine einheitliche Regulierung und betont, dass die Spieler vor weniger sicheren Offshore-Websites geschützt werden müssen.

Sogar einige Betreiber wie Rob Yong, Chef von partypoker, und Phil Galfond von Run it Once, haben ihre Unterstützung bekundet. Galfond betonte die Notwendigkeit eines sichereren, regulierten Pokerspiels und argumentierte, dass die Missachtung gesetzlicher Vorschriften auf unregulierten Seiten häufiger vorkommt.

Andrew Yangs Forderung nach einer landesweiten Legalisierung von Online-Poker ist eine Möglichkeit für ihn, Stimmen für die bevorstehende Wahl 2020 zu sammeln. Trotz der Popularität der Idee wird nicht erwartet, dass Yang die Präsidentschaftswahlen gewinnt. Er gehört nicht zu den Spitzenkandidaten und liegt in den Vorwahlumfragen auf Platz 9. Nichtsdestotrotz wirft Yangs Kampagne ein wichtiges Thema auf, denn Poker ist ein beliebter Zeitvertreib der Amerikaner, gleich nach der NFL. Es bleibt abzuwarten, ob sich Yang auch nach der Wahl weiterhin für legales Online-Poker einsetzen wird.

Andrew Yang, ein demokratischer Kandidat, über die Legalisierung von Online-Poker

Andrew Yang, ein demokratischer Präsidentschaftskandidat, hat sich für eine landesweite Legalisierung von Online-Poker in den Vereinigten Staaten ausgesprochen. Er sieht mögliche Vorteile für Spieler und Anbieter, vorausgesetzt, es gibt klare, einheitliche Regelungen.

Mit der Aufhebung des Professional and Amateur Sports Protection Act of 1992 (PASPA) durch den U.S. Supreme Court (USSC) im Jahr 2018 ist Online-Glücksspiel in den Vereinigten Staaten nicht mehr verboten. Da es jedoch den einzelnen Bundesstaaten obliegt, diesen Sektor zu regulieren, ist Online-Poker nur in New Jersey, Nevada und Delaware legal. Pennsylvania erwägt, es zu legalisieren.

Wenn Online-Poker in den gesamten USA legal wäre, sieht Yang eine günstige Situation. Spieler und Anbieter könnten florieren. Seinem Tweet zufolge könnten die erzielten Einnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht eingesetzt werden.

Die lokale Pokergemeinde hat positiv reagiert, und weltberühmte Spieler wie Daniel Negreanu unterstützen Yang. Er nannte Yang den "richtigen Präsidentschaftskandidaten" für die Anhänger, die die Freiheit haben wollen, zu Hause zu pokern. Der Hashtag #YangGang folgte sogar, um diese Unterstützung zu demonstrieren.

Der Poker-Vlogger Joey Ingram brachte ebenfalls seine Begeisterung für einen einheitlichen Ansatz bei den Online-Poker-Regulierungen zum Ausdruck. Er wies auf die Risiken hin, die mit dem Wechsel zu Offshore-Seiten verbunden sind, die in der Regel einen geringeren Spielerschutz bieten als regulierte Seiten. Ingram hat Yang sogar zu seiner YouTube-Show eingeladen.

Der Leiter von partypoker, Rob Yong, und Phil Galfond, ein US-Pokerprofi und Betreiber der Plattform Run it Once, haben ebenfalls ihre Unterstützung bekundet. Galfond betonte, wie wichtig die Sicherheit beim Spielen sei.

Trotz der Popularität von Yangs Vorschlag ist unklar, ob er sich nach der Wahl weiter dafür einsetzen wird.

Der unwahrscheinliche Befürworter: Andrew Yang und die Legalisierung von Online-Poker

Andrew Yang, der in Taiwan geborene demokratische Präsidentschaftskandidat, hat sich für eine landesweite Legalisierung von Online-Poker in den Vereinigten Staaten eingesetzt. Er sieht Vorteile für Spieler und Anbieter, wenn der richtige Rechtsrahmen geschaffen wird.

Online-Glücksspiele sind in den Vereinigten Staaten inzwischen gesetzlich erlaubt. Allerdings gelten in jedem Bundesstaat andere Vorschriften, die Online-Poker auf New Jersey, Nevada und Delaware beschränken. Pennsylvania erwägt eine Legalisierung.

Yang hält ein landesweites legales Online-Pokersystem für ein Win-Win-Szenario. In seinem Tweet erwähnt er mögliche Vorteile, wie die Schaffung neuer Steuereinnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht.

Namhafte Persönlichkeiten der Pokerbranche wie Daniel Negreanu und Joey Ingram haben Yangs Haltung gelobt. Sie glauben, dass ein einheitlicher Ansatz das Poker-Ökosystem für Spieler und Betreiber sicherer machen würde.

Trotz der Aufregung sind die Wahlchancen von Yang gering. Nur 17 % der Wähler glauben, dass er den amtierenden Präsidenten schlagen kann. Sein Aufruf zur Legalisierung von Online-Poker wirft jedoch ein Schlaglicht auf ein wachsendes Problem.

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Quelle: www.onlinecasinosdeutschland.com

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