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Unternehmerische Ikonen erinnern an die Awards for Founders.

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SymClub
17. Mai 2024
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NachrichtenWirtschaft
Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Deutsche Startups, mit Wirtschaftsminister...
Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Deutsche Startups, mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)

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Robert Habeck wurde mit den "German Startup Awards" ausgezeichnet. - Unternehmerische Ikonen erinnern an die Awards for Founders.

Rund 500 Fachleute aus verschiedenen Branchen und der Politik nahmen an der Verleihung des englischen: Verleihung des "German Startup Awards" am Donnerstagabend in Berlin teil. Mit der Veranstaltung wurden Gründer, Investoren und neue Gesichter der Branche geehrt.

Eines der Hauptthemen des Abends im Tipi am Kanzleramt war der gestiegene Optimismus, den wir in der deutschen Wirtschaft erleben. Dies ist eine positive Abkehr von der Schwarzmalerei, die das Land seit einiger Zeit durchzieht.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Vizekanzler Robert Habeck (54, Grüne). Er betonte, wie wichtig es ist, offen und innovativ zu sein und diejenigen zu akzeptieren, die wir vielleicht nicht kennen. "Die deutsche Wirtschaft steht vor einigen Herausforderungen", räumte Habeck ein, "aber der Druck auf uns alle ist hoch." Er wies dann darauf hin, dass Startups in einzigartiger Weise dafür gerüstet sind, mit diesem Stress umzugehen. Sie haben die Fähigkeit, Herausforderungen mit einer "Es kann gut ausgehen"-Mentalität anzugehen.

Unternehmerin und Finanz-Influencerin Diana zur Löwen bei den

Verena Pausder (45), die Geschäftsführerin des Bundesverbands Deutsche Startups, schloss sich diesen Worten an. Sie unterstrich die anhaltende Bedeutung der Förderung dieser Branche und warnte vor den Gefahren von Konformismus oder Nationalismus. Pausder betonte die Bedeutung von Vielfalt und die Ablehnung von rechtsextremen Parteien wie der AfD. Die Startup-Szene mit ihrem hohen Anteil an Gründern und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund aus allen Teilen der Welt sei ein Paradebeispiel für die Kraft der Vielfalt. Sie fuhr fort, dass der Startup-Sektor in den nächsten zehn Jahren für die Schaffung der meisten Arbeitsplätze in Deutschland verantwortlich sein wird und die Innovation vorantreibt, die notwendig ist, um das Land wettbewerbsfähig zu halten.

Mit der Verleihung von Preisen wurden die Leistungen von Investoren, Gründern und aufstrebenden Unternehmen der Branche gewürdigt.

Robert Habeck betonte, dass die Bedeutung von Start-ups weiter stark zunimmt
  • Angela Moreira Borralho Relógio, Gründerin von Time Teller, einem Unternehmen, das Krebspatienten mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen unterstützt, wurde als Newcomer des Jahres ausgezeichnet.
  • Ish Dhad, der geschätzte Unternehmer von QC Design, der für seine bahnbrechende Arbeit im Bereich Quantencomputing verantwortlich ist, erhielt die gleiche Auszeichnung.

Zusätzlich zu diesen Preisträgern wurde Kristina Lunz, die Gründerin eines Start-ups, das KI zur Vermeidung von Satellitenkollisionen einsetzt, als Gründerin des Jahres ausgezeichnet. In diesem Jahr gab es zwei Gewinner in dieser Kategorie. Der andere Preisträger war Nils Aldag, CEO von Sunfire, einem Elektrolyseunternehmen, das im Bereich der erneuerbaren Energien weltweit führend ist. Sein Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, fossile Brennstoffe zugunsten erneuerbarer Ressourcen abzuschaffen. Der letzte Preisträger war Jonas Andrulis, dessen KI-gestütztes Unternehmen Aleph Alpha in der Tech-Community Wellen schlägt.

Schwimmweltmeisterin Franziska van Almsick (l.) mit dem

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Quelle: symclub.org

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