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Ungewöhnlicher Kommentar von Eberl zur Fernsehsendung

Am Freitagnachmittag erklärte Thomas Tuchel (50), dass er nicht über das Saisonende hinaus in seinem Amt bleiben wird.

SymClub
18. Mai 2024
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Max Eberl ist seit dem 1. März im Amt
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"Ich bin mir dieser Tatsache schon seit einiger Zeit bewusst..." - Ungewöhnlicher Kommentar von Eberl zur Fernsehsendung

Die Bayern haben versucht, die bisherige Vereinbarung vom Februar zu ändern und Tuchel zum Verbleib zu bewegen.

Jetzt sagt Sportdirektor Max Eberl (50): "Ich weiß es schon länger."

Während des Spiels der Bayern gegen Hoffenheim sprach Eberl auf Sky über die Situation: "Wir haben über alles gesprochen, weil ich nicht so stark involviert war. Wir haben diskutiert und die Situationen durchgesprochen. Am Ende haben wir uns entschieden, den Vertrag so zu belassen, wie er war. Das war's."

Die Gespräche über Tuchel nahmen nach der knappen Champions-League-Niederlage der Bayern gegen Real Madrid an Fahrt auf. "Wir haben ein offenes und ehrliches Gespräch geführt", ergänzte Eberl, "aber es ging nicht darum, zu überzeugen. Es wurde eine Entscheidung getroffen, und die Sache ist jetzt abgeschlossen."

Die Herausforderung für die Bayern war, dass die Vorstände Uli Hoeneß (72) und Karl-Heinz Rummenigge (68) nicht ganz überzeugt waren, die Entlassung rückgängig zu machen.

Eberl: "Wir [die Führungsmannschaft] sind ständig in Gesprächen. Wenn wir eine Idee hätten, würden wir sie verfolgen. Das ist aber nicht geschehen. Ich bin der sportliche Leiter und entscheide letztendlich."

Max Eberl über die Suche nach einem Trainer: "Das Lernen kommt am Ende"

Eberl betonte: "Ich muss mich selbst einschätzen. Es gibt immer Raum für Verbesserungen. Ich bin jemand, der sehr viel gelernt hat. Das Beste kommt, wenn man am Ende das Passende gefunden hat."

Die Zukunft wird zeigen, ob De Zerbi oder ein anderer Kandidat die "beste" Wahl sein wird.

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    Quelle: symclub.org

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