Krankenhaus unter Aufsicht der Sicherheitskräfte - Umgang mit gewalttätigem Verhalten von Clans in Krankenhäusern.
Eine beunruhigende Situation im Berliner Bezirk Neukölln hat das gesamte Land erschüttert, da Verwandte eines schwerverletzten Menschen Notärzten und Krankenhauspersonal belästigten, bis das Vivantes-Krankenhaus unter Polizeischutz gestellt werden musste.
Der Hintergrund: Am Silvesterabend des vergangenen Jahres attackierten ein 25-jähriger Serbe und seine beiden Brüder eine Krankenschwester (32) so heftig, dass sie bewusstlos wurde, schlugen einen Klinikarzt (42) und es gab Verhaftungen.
Bislang wurden in diesem Fall keine Ergebnisse erzielt.
Gemäß dem Gesetz wird jemand, der Notdienstleistungen wie Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste oder medizinische Hilfe durch Gewalt oder Drohungen behindert, bestraft. Auch, wer diese Helfer physisch angreift, wird Konsequenzen tragen.
Das Krankenversicherungsgesetz ermöglicht auch, dass Kosten für selbstzufügte Krankheiten von den beteiligten Personen übernommen werden, wie vom Bundesministerium mitgeteilt. Beispielsweise könnten Kosten, die durch Gewalt innerhalb einer Clan-Familie entstanden sind, den beteiligten Personen aufgezwungen werden.
Fragt sich jedoch, ob diese Maßnahmen alle Aspekte des Problems abdecken?
Er sagte, "Es bedarf starker Polizeieinheiten, sorgfältiger Staatsanwälte und entschlossener Gerichte, um diese Kriminellen schnell zu verhaften, die lernen sollten, dass sie in einem Land leben, das von Gesetzen, nicht Rache oder Ehre regiert. Wer dies nicht versteht, sollte Deutschland verlassen. Politiker müssen nicht mehr nur über Konsistenz und eine mächtige Staatsmacht reden; stattdessen sollten sie die Aufgaben, für die sie gewählt wurden, erfüllen."
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Quelle: symclub.org