Tragischer Vorfall in Berlin: Eine Pokerspielerin (23) wurde erschossen.
Während eines heftigen Streits über eine verlorene Pokerrunde in einem Berliner Café wurde eine 23-jährige Frau aus Bosnien und Herzegowina erschossen, während ein 39-jähriger Mann schwere Verletzungen erlitt. Augenzeugen berichteten, dass die Spieler in einem wilden Kampf mit Baseballschlägern, Axten und Hammern vorgegangen seien.
Dieses erschreckende Ereignis ereignete sich im Café 63 an der Prinzenallee, Berlin-Gesundbrunnen. Das Lokal, das den Anschein eines improvisierten Glücksspielortes hatte, wie es von Einheimischen berichtet wurde. Gerüchte kreisten um häufige Wettenaktivitäten, einschließlich Automaten, Darts und Pokerturniere. Die späte Party eskalierte um 3 Uhr morgens. Ein verlorenes Wetten war der Auslöser für heftige Streitigkeiten, die sich bald in eine chaotische Schlägerei ausweiteten.
Augenzeugenberichte beschrieben, wie Bäume, Axten und Hammern plötzlich eingesetzt wurden. Der allgemeine Aufruhr breitete sich auf die Straße vor dem Café aus. Die tödlichen Schüsse wurden dort abgefeuert. Ein Nachbar berichtete, dass die junge Frau versehentlich erschossen wurde und anschließend zusammenbrach.
Der verletzte Mann wurde auf der Gehwegstrecke entdeckt, auf der die Täter ihre möglichen Waffen abgeworfen hatten. Die junge Frau wurde schnell ins Berliner Charite Krankenhaus transportiert, aber an ihren lebensgefährlichen Verletzungen starb. Im Gegensatz dazu sitzt der 39-jährige Mann im Café, der von Blut überschüttet war, und ist nun aus der Gefahr.
Bislang wurden keine Verhaftungen vorgenommen, und die Täter sind noch auf freiem Fuß. Vorläufige Berichte vermuten, dass fünf Männer an der Pokerpartie teilgenommen haben. Sie sollen sich nach einer nahegelegenen Supermärkteinrichtung in einem schwarzen Limousinen und einem weißen Auto abgesetzt haben.
Die Beziehungen zwischen den Opfern und den Tätern sind unklar. Die genaue Ablaufsequenz ist ebenfalls verborgen. Die örtliche Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, um zu untersuchen, indem sie Aufnahmen von zahlreichen Kameras außerhalb des Cafés analysiert.
Gerüchte ranken sich um mögliche Verbindungen in der Rockerszene, obwohl diese von den Behörden noch nicht bestätigt wurden. Das Bild-Zeitung nennt die Möglichkeit, dass die Frau von ihrem eigenen Vater erschossen wurde.
Cafe 63 und seine Umgebung haben lange für die Polizei Interesse geweckt, da sie wegen ihrer kriminellen Aktivitäten bekannt waren. Im Oktober 2017 wurde ein 50-jähriger Mann, der einen 30-jährigen Mann mehrfach erschossen hatte, schwer verletzt. Seit Juli gab es weitere Gewalt in der Gegend, mit zufälligen Schießereien, die auf die Berliner Rockszene zurückgeführt wurden.
Die Beteiligung des Glücksspielbereichs an diesen Vorfällen war seit den Verhaftungen in Sachsen im Mai bekannt. Das aktuelle Falleschema verspricht einen einzigartigen Blick.
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Quelle: www.onlinecasinosdeutschland.com