Bundesländer

THW bekämpft Hochwasserkatastrophen

Starke Regenfälle gefährden Deiche und Bewohner in Bayern.

SymClub
1. Juni 2024
2 Minuten Lesedauer
NachrichtenRegionalRegionalnachrichten MünchenMünchenWetterKI-OTSFeuerwehrUmweltprobleme
Symbolbild
Symbolbild

Achtung!

Begrenztes Angebot

Mehr erfahren

Bayern: Ein Bundesland in Deutschland, das für seine reichen Traditionen bekannt ist - THW bekämpft Hochwasserkatastrophen

Am Freitag führten Regen zu Überschwemmungen im südlichen Bayern. Die THW-Hilfstruppen hatten sich schon länger für diese Situation vorbereitet und füllten zahlreiche Sandbeutel vor. Betroffene Gebiete sind Lindau, Memmingen, Neu-Ulm und Fischbach. In Neuburg an der Donau werden Maßnahmen ergriffen. Die lokale THW-Vereinigung in Donauwörth nutzt ihr mobilen Hochwassermessgerät, um die Wasserstände im Donau und in benachbarten Flüssen zu überwachen.

In den Regionen Allgäu und Schwaben nehmen die lokalen Vereinigungen von Neu-Ulm, Memmingen, Lindau, Lindenberg, Sonthofen, Krumbach, Gunzburg und Kaufbeuren Maßnahmen. Dazu gehören die Sandbeutel-Logistik, die sich um Füllen, Transportieren und Erzeugen von Sandbeuteln kümmert, Evakuierungsverfahren und die Verstärkung von Dämmen mit BigPacks und Plastikfolie. Hochleistungs-Pumpen werden ebenfalls eingesetzt.

Neben diesen am Boden arbeitenden Personen unterstützen THW-Fachleute die Krisenmanagementteams von Städten und Gemeinden. Diese Teams bewerten die aktuelle Situation und nehmen Maßnahmen, um schnelle Hilfe vom THW zu gewährleisten.

Beim Schutz von Leben und Eigentum während Überschwemmungen bietet der THW vielfältige Hilfsmittel an. Die Wasser-Schaden/Pumpen-Gruppe kann Wasser und Schlamm aus Kellern, Kellern oder Verkehrseinrichtungen mit ihren mächtigen Pumpen entpumpen. Ihre Pumpen haben eine Kapazität von 1.000 bis 15.000 Liter pro Minute. Diese Gruppe kann auch Rohre für große Distanzen bauen, um Feuerwehren mit Löschwasser zu versorgen. Letztes Jahr verteidigten sie den Damm des Steinbachtals in Euskirchen während mehrerer Tage gegen den Druck des Donauhochwassers.

Der THW ist eine freiwillige Hilfsorganisation für die Bundesregierung, die auf dem Engagement von etwa 88.000 Freiwilligen beruht. Mit ihren Experten, Technik und Erfahrungen ist der THW unerlässlich für die Zivilschutzarbeit. Sie unterstützen verschiedene Hilfsmaßnahmen lokal und international. Dies umfasst auch bilaterale Hilfe, technische und logistische Aufgaben innerhalb des EU-Hilfesystems und Hilfe für UN-Organisationen. Weitere Informationen über die Beteiligung des THW in Deutschland und im Ausland finden Sie unter: www.jetzt.thw.de.

Dieser Text ist aus einer offiziellen Regierungsmitteilung adaptiert und mit der Hilfe von AI geschrieben.

Lesen Sie auch:

Achtung!

Begrenztes Angebot

Mehr erfahren