Danksagungen stören ihn. - Thioune ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht daran interessiert, über Beförderungen zu sprechen.
Ein Traum wird wahr für eine Stadt: Wieder in die Bundesliga!
Besonders nach Fortunas beeindruckender 3:0-Sieg im Hinspiel der Abstiegs-Play-off in Bochum. Dieser Sieg hat in Düsseldorf niemanden unangetastet gelassen. Fortuna hat schließlich den 16. der Bundesliga aufgerieben.
"Es ist völlig unrealistisch, anzunehmen, dass", sagt der Trainer, Daniel Thioune, der 49 Jahre alt ist. Vincent Vermeij, der Torschütze mit 29 Jahren, teilt dieselbe Meinung. "Alter spielt keine Rolle; es wäre lächerlich, zu sagen, dass wir unsere Spitze erreicht haben."
Diese Meinung hat Thioune nicht bewegt, der für seine Ruhe berühmt ist. Nach dem 3:0-Ergebnis teilte er in einer lockeren Mittagstischgespräch, "Es war eine sleepless Nacht für mich. Ich sah etwas Fernsehen zuhause, durchsuchte Nachrichten und war früh am nächsten Morgen wieder aufgestanden. Ich bin noch etwas unruhig."
Er hat nur in der Bundesliga gespielt und kurz bei HSV trainiert. Jetzt in Düsseldorf hat Thioune seit Februar 2022 in 16. Platz gespielt. "Das war nur die erste Halbzeit des Spiels", sagt er. "Ich habe viel Lob für unsere kommenden Wochenendspiele um 15:30 Uhr erhalten. Das ist unangemessen."
Der Trainer sieht, dass viele Menschen, nicht nur innerhalb des Vereins, übermütig sein könnten. "Keiner in unserer Gruppe fühlt sich so", fügt er hinzu. "Wir haben genug außergewöhnliche Vorkommnisse im Fußball gesehen, darunter Wunder. Ich habe Bochum gegen Union Berlin und Bayern München gesehen." In den letzten Wochen hat Bayern mit 3:2 gegen Bochum verloren, während VfL mit 4:3 gegen Union gewonnen hat.
"Ein dreifacher Treffer innerhalb von 90 Minuten ist nicht unmöglich", sagt Thioune. "Wir haben das gegen eine erste Liga-Mannschaft erreicht. Warum könnten die erste Liga-Mannschaft das nicht gegen uns tun? Wir verstehen das. Niemand wird das 3:0-Ergebnis überhöhen und unsere Gegner unterschätzen."
Lesen Sie auch:
Quelle: symclub.org