Kultur

Tennisveranstaltung in Berlin sorgt für Aufregung.

Es kommt zu einer gewaltigen Explosion!

SymClub
15. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Angelique Kerber hat bereits in Berlin gespielt und will auch in diesem Jahr an der Hundekehle...
Angelique Kerber hat bereits in Berlin gespielt und will auch in diesem Jahr an der Hundekehle aufschlagen

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Keine Kommunikation mit dem Senat - Tennisveranstaltung in Berlin sorgt für Aufregung.

Das Berliner Ladies Open-Turnier (17. bis 23. Juni) steht vor einem Patt mit der Stadt. Das Problem entstand aufgrund mangelnder Kommunikation zwischen den beiden Parteien. Organisator Edwin Weindorfer (59) erklärte: "Wir haben keinerlei Unterstützung von der Stadt erhalten. Das letzte Mal haben wir uns im Oktober 2023 mit den Entscheidungsträgern getroffen."

Auch die zehnfache Grand-Slam-Siegerin Angelique Kerber (36) und Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (64) aus Sprangers Partei sollen sich für das Turnier eingesetzt haben.

Barbara Rittner (51), die Turnierdirektorin, äußerte sich bestürzt: "Ich bin verärgert und frustriert. Ich hatte das Gefühl, dass die Veranstaltung abgelehnt wurde. Ich habe geglaubt, dass der Frauensport von Frauen gefördert werden kann, gerade in diesem Rahmen."

Wird das Turnier in Berlin ohne die Hilfe der Stadt weitergeführt? Weindorfer zögerte mit der Antwort, deutete aber an: "Es gibt immer wirtschaftliche Realitäten. Die Veranstaltung hat 25 Millionen Euro in die Stadt gebracht. Das Turnier bringt Berlin weltweite Anerkennung. Dieser Wert muss gewürdigt werden."

Der Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Veranstalter LTTC Rot-Weiß steht er jedoch positiv gegenüber. "Wir wollen gerne mit der Organisation zusammenarbeiten. Aber die Stadt muss sich uns anschließen. Ohne die Unterstützung der Stadt kann es keine Gespräche über die Zukunft geben. Es handelt sich um die bedeutendste Frauensportveranstaltung in Deutschland. Es geht nicht nur um finanzielle Unterstützung, auch über Sachleistungen könnten wir nachdenken", erklärte Weindorfer. "Auch wenn uns jede Unterstützung verweigert wird, werden wir das akzeptieren. Aber es ist wichtig, diese Dialoge zu führen. Wir haben alle möglichen Wege ausprobiert."

Swiatek, die aktuelle Nummer 1 der Welt, ist heuer mit dabei und ersetzt damit ihre bisherigen Absagen wegen Erschöpfung nach den French Open.

Weindorfer weiter: "Deshalb haben wir von einem 32er-Hauptfeld auf ein 28er-Hauptfeld umgestellt. So haben die vier Topgesetzten in der ersten Runde ein Freilos und Swiatek spielt am Mittwoch."

Neben Swiatek sind auch die ehemaligen Weltranglistenersten Kerber und Naomi Osaka (26) dabei.

Turnierdirektorin Barbara Rittner kämpft vehement für die Veranstaltung neben der Avus

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    Quelle: symclub.org

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