Glänzende und glatte Haarsträhnen - Tägliche Styling-Trends für einen Hauch von Glamour
Gepflegtes, gestyltes und mühelos schickes Haar ist in der Welt der Schönheit und Mode in aller Munde. Der Hochglanz-Trend ist nicht nur im Alltag beliebt, sondern auch auf den Laufstegen. Dabei ist es kinderleicht, diesen Look auch zu Hause zu kreieren.
Der Schlüssel zu einem natürlichen Glanz
Für einen natürlichen Glanz ist es wichtig, dass Ihr Haar ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt ist. Das bedeutet, dass Sie bei der Haarwäsche reichhaltige Spülungen und Haarkuren verwenden sollten. Das macht nicht nur das Kämmen Ihres Haars zum Kinderspiel, sondern versiegelt auch die Haarspitzen. Dadurch wird Ihre Haarstruktur glatter, was sie zum idealen Partner für den Hochglanz-Haartrend macht.
Die mühelose Version
Auch wenn manche empfehlen, das Haar sofort nach dem Waschen in die Hand zu nehmen, könnte dies zu unerwarteten Ergebnissen führen. Warten Sie stattdessen am besten ein paar Tage, bis Ihre Haarwurzeln leicht fettig geworden sind. Nehmen Sie ein Wachs oder ein Haargel und Haarspray zur Hand und streichen Sie Ihr Haar mit den Fingern nach hinten, so dass alle Strähnen aus dem Gesicht verschwinden. Vergessen Sie nicht, das Ganze mit einem Spritzer Haarspray abzurunden.
Auch Prominente sind Fans dieser mühelosen Frisur, die oft als "sleek hair" bezeichnet wird. Die Mode-Vloggerin Caro Daur (29) zum Beispiel zeigte diesen Look auf der Berlinale mit ihrer offenen, glänzenden Hochsteckfrisur. Dieser Trend passt sowohl zu langen Haaren als auch zu schulterlangen Bobs.
Als raffinierter Dutt
Hochglänzendes Haar kommt auch als Dutt gut zur Geltung. Der elegante Dutt ist schon seit einiger Zeit ein Favorit auf TikTok. Um diesen Look zu kreieren, befolgen Sie die gleichen Schritte wie bei der offenen Version, nur dass Sie Ihr Haar am Ende zu einem Dutt verdrehen. Sichern Sie den Dutt mit zwei Gummibändern und befestigen Sie bei Bedarf einzelne Strähnen. Zum Schluss geben Sie Ihrem Dutt mit einem Klecks Wachsstift den letzten Schliff.
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Quelle: www.stern.de