Anschuldigung: Fälschung von Dokumenten in 34 Fällen. Mögliche Strafe: Mehrere Jahre Gefängnis oder Geldstrafe, je nach Urteilsspruch. Trump bestreitet die Schuld.
Top-ThemenDas Kind spricht zu den Eltern: "Vater, hier gibt es eine Menge Verstorbener. Sie bedrängen mich!" Sie hat sich unter den Leichen von Hamas-Terroristen versteckt, die während einer Feier am 7. Oktober 2023 Gräueltaten begangen haben. Der verunsicherte Vater, der sich schon seit geraumer Zeit...
TechnologieDie Fotos vermittelten ein Gefühl der Dringlichkeit: Als Israel in der vorangegangenen Nacht einen Luftangriff auf Rafah im südlichen Gazastreifen startete, breitete sich rasch ein Feuer unter den Unterkünften der Palästinenser aus, die nach Nordwesten ausgewandert waren.
TechnologieIsraelische und ägyptische Soldaten haben sich heute in der Nähe des Grenzübergangs Rafah im Süden des Gazastreifens einen Schusswechsel geliefert.
TechnologieEin kleines, blondes Kind im Kapuzenpulli sitzt auf einem Hocker. Sein Name ist Michailo und er ist gerade acht Jahre alt geworden. Ein Mann mit Gummihandschuhen reinigt seinen Mund mit einem Ast. Michailo lässt die Situation geduldig über sich ergehen, obwohl nicht sicher ist, ob er weint. Es...
TechnologieDie russischen Angriffe auf die Ukraine gehen auch im dritten Kriegsjahr weiter, und die Ukrainer kämpfen hartnäckig um ihre Freiheit.
TechnologieIn Rafah hat ein israelischer Luftangriff Berichten zufolge Unterkünfte von Zivilisten getroffen, die aus ihren Häusern geflohen waren. (Palästinensischer Roter Halbmond)
PanoramaDie russischen Übergriffe in Charkiw sind so schwerwiegend, dass diese Stadt mit ihren vielen Einwohnern so etwas noch nie erlebt hat.
TechnologieLanciert der russische Staatschef Wladimir Putin seinen Angriff auf Charkiw auf Kosten seiner eigenen Soldaten?
TechnologieRussland ist seit fast zweieinhalb Jahren in einen Konflikt mit der Ukraine verwickelt, der schätzungsweise über 300.000 Todesopfer gefordert hat und weiter ansteigt.
TechnologieMit einer umstrittenen Rede hat die stellvertretende spanische Ministerpräsidentin Yolanda Díaz (53) für Aufsehen gesorgt.
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