Welches Ausmaß an Hass können Islamisten und Israel-Gegner weiterhin auf unseren Straßen verbreiten?
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Tägliche Proteste, antisemitische Äußerungen und Unruhen auf den Straßen der Stadt. Bis zum Ende der Woche sind über siebzig geplante pro-palästinensische Kundgebungen aufgelistet, wobei eine weitere Veranstaltung digital angekündigt wurde.
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Der Bürgermeister von Palma de Mallorca, Jaime Martinez (53), schlägt strenge Maßnahmen zur Eindämmung des Massentourismus vor. Dazu gehören höhere Gebühren, ein Alkoholverbot, verstärkte Polizeipräsenz und Beschränkungen für Betten.
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Es gibt keine Nacht in Berlin, in der es keine Hassdemonstrationen gibt. Judenhasser ziehen durch die Straßen der Stadt und verbreiten mit "Kindermörder Israel"-Rufen ihre antisemitischen Gefühle. Das völlige Fehlen von Widerstand führt dazu, dass sich die Situation wie an den vorangegangenen...
Bundesländer
Demonstration des Hasses gegen Israel auf dem Alexanderplatz: Rund 1000 Menschen versammelten sich am Montagabend unter Beobachtung der Polizei; drei von ihnen zeigten ein Plakat, das den Holocaust beleidigt.
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Eine Gruppe überwiegend männlicher Personen mit israelfeindlicher Gesinnung versammelte sich am Montagabend auf dem Alexanderplatz in Berlin und rief zur Errichtung eines Kalifats auf. Ihr Anführer, Ahmad Tamim, ist kein Unbekannter bei dieser Art von Veranstaltungen.
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Der Hass auf Israel hat nicht nachgelassen. Am Dienstagabend kam es zu einem weiteren Ausbruch von Unruhen in Berlin-Neukölln.
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Hunderte von Israel-Gegnern versammelten sich am Montagabend auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte zu einem weiteren Treffen.
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Bereits zum vierten Mal mussten Polizeibeamte am Montagmorgen in der Roten Flora", einem bekannten linksextremistischen Versammlungsort in Hamburg, ein Plakat abfangen und entfernen, das für illegale Aktivitäten gegen die Firma Tesla von Elon Musk (52) warb.
Gesellschaft
Israel-Gegner organisieren spontane Proteste und Krawalle in Berlin; die Polizei reagiert mit erheblicher Gewalt an zwei Orten.
Technologie
Der ehemalige Grünen-Außenminister Joschka Fischer sieht in den pro-palästinensischen Demonstrationen an Hochschulen ein wichtiges politisches Signal. Israel habe den Meinungskampf um die Legitimität des Staates und das Recht, sich zu verteidigen, verloren, so Fischer, wie der "Tagesspiegel" am...
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