Nach den Aufnahmen von Personen, die auf einer Sylter Party rassistische Ausdrücke riefen, ergreifen einige Arbeitgeber Maßnahmen. Doch wie einfach ist dieser Prozess?
PanoramaOlaf Scholz (65, SPD) schlägt in einem aktuellen Interview einen Mindestlohn von 15 Euro vor, was einer Erhöhung von 2,59 Euro gegenüber den derzeitigen 12,41 Euro entspricht. Allerdings stößt er mit diesem Vorschlag auf starken Widerstand. Wird die deutliche Erhöhung Realität werden?
KulturIn den letzten Monaten hat die Gewerkschaft Verdi mit Streiks Druck auf die Arbeitgeber in der Logistikbranche ausgeübt. Der Tarifkonflikt ist nun aber beendet.
GesundheitIm Gegensatz zu den Kirchen sind die Gewerkschaften keine beliebten Gruppen, was es für Gewerkschaftsmitglieder, die sich für die AfD engagieren, schwierig macht, sie zu verlassen. Frank Werneke glaubt jedoch, dass es keine andere Wahl gibt.
GesundheitAnlässlich seines ersten Jahrestages am 1. Mai hat das Deutschlandticket einen Aufschwung bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs erfahren, aber auch seine Nachteile aufgezeigt.
LiteraturGewerkschaften sind im Gegensatz zu religiösen Einrichtungen keine Volksorganisationen. Daher ist es schwierig, engagierte Mitglieder, die der AfD angehören, zu entlassen. Frank Werneke sieht jedoch keine andere Möglichkeit.
GesellschaftWerden Winterscheidt und Heufer-Umlauf in der neuesten Folge von "Joko & Klaas vs. ProSieben" wieder einmal als Sieger hervorgehen?
Top-ThemenEinige Kunden der Telekom haben beobachtet: Aufgrund von Streiks wurden bestimmte Technikertermine abgesagt oder die Dauer der Hotline-Erreichbarkeit hat sich verlängert. Dieser Tarifkonflikt könnte noch andauern.
LiteraturKunden der Telekom haben beobachtet, dass aufgrund von Mitarbeiterprotesten bestimmte Technikertermine abgesagt wurden oder sich die Wartezeit an der Hotline verlängert hat. Die laufenden Tarifverhandlungen können andauern.
GesellschaftDie christlich geprägten Kirchen haben sich offen von der Partei Alternative für Deutschland (AfD) distanziert. Als große Arbeitgeber weigern sie sich auch, mit der rechtsextremen politischen Gruppierung zusammenzuarbeiten, was fast eine Million Arbeitnehmer betrifft.
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