Die Erklärung von Argar wird nun umformuliert. Die Bemerkung von Argar wird neu formuliert. - Spargelverkäufe erfüllen die Erwartungen, aber die Kosten stellen eine Herausforderung dar
Die hessischen Spargelanbauer sind mit dem Absatz des Edelgemüses in dieser Saison weitgehend zufrieden. "Die Erlöse sind angemessen, wichtige Spargelanlässe wie Muttertag und Pfingsten wurden von den Verbrauchern stark genutzt", teilte der Hessische Bauernverband in einer ersten Auswertung mit. Trotz fehlender längerer Hitzewelle hat die Spargelproduktion nicht auf einen Schlag ihren Höhepunkt erreicht. Daher sind die Preise vor allem im Direktverkauf stabil geblieben.
Dennoch bleibe die Personalsituation an den Verkaufsständen schwierig, teilte der Bauernverband der Deutschen Presse-Agentur mit. Die steigenden Kosten, zum Beispiel durch die Erhöhung des Mindestlohns, belasten die Erzeuger. "Wir können noch nicht abschließend sagen, ob es uns in dieser Spargelsaison gelingt, die Kosten auszugleichen."
Die Ernte 2023 begann in der ersten Märzhälfte und damit deutlich früher als in der üblichen Saison in Deutschland. Die Spargelsaison beginnt traditionell in der zweiten Aprilhälfte und dauert bis zum 24. Juni, dem Johannisfest.
In den letzten Jahren hatten die Spargelbauern mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Hohe Lohn- und Energiekosten haben die Produktionskosten in die Höhe getrieben. Zu Beginn der COVID-19-Krise standen nicht genügend Erntehelfer zur Verfügung, um die mühsame Arbeit zu erledigen.
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Quelle: www.stern.de