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Schwere Straftäter im Alter von 13 und 14 Jahren misshandeln einen 13-jährigen Jungen.

Abscheulicher Ausbruch von Gewalt in Mönchengladbach: Eine Bande von Jugendlichen, von denen einige als Kriminelle bekannt sind, hat einen 13-jährigen Jungen nach der Schule brutal überfallen, den Angriff dokumentiert und im Internet verbreitet.

SymClub
22. Mai 2024
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Eine Gruppe von vier Jugendlichen soll an der Tat beteiligt gewesen sein
Eine Gruppe von vier Jugendlichen soll an der Tat beteiligt gewesen sein

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Auch eine Gewalttat wurde registriert. - Schwere Straftäter im Alter von 13 und 14 Jahren misshandeln einen 13-jährigen Jungen.

Ein 13-jähriger Mönchengladbacher wurde am 12. April im Stadtteil Rheydt brutal angegriffen, erlitt eine Gehirnerschütterung und verbrachte mehrere Tage im Krankenhaus. Das Unglück ereignete sich, als der Teenager auf einen Bus wartete und eine Gruppe von vier Angreifern auf ihn zukam und Geld und sein Handy verlangte. Er hatte jedoch beides nicht bei sich.

Die Behörden haben die Tatverdächtigen im Alter von 13 bis 17 Jahren identifiziert und gehen inzwischen davon aus, dass drei von ihnen aktiv an der Gewalttat beteiligt waren, während einer passiv dabei war.

Wie die Rheinische Post berichtet, hatte das Opfer, das an ADHS leidet und engen Kontakt bevorzugt, an einer Bushaltestelle auf einen weniger überfüllten Bus gewartet. Dort wurde er von der vierköpfigen Gruppe angesprochen und um Geld und sein Handy bedroht.

Als das Opfer gestand, dass er diese Gegenstände nicht habe, zwangen die Täter ihn, sich ihnen an einer anderen Bushaltestelle anzuschließen. Dort beschimpften sie ihn, bedrohten ihn und griffen ihn körperlich an. Der Übergriff dauerte etwa zwei Stunden.

Glücklicherweise wurde ein Angestellter eines nahe gelegenen Reifengeschäfts Zeuge des Übergriffs und griff ein, woraufhin die Angreifer den Jungen losließen. Die Eltern des Opfers erhielten über die Freunde ihres Sohnes ein Video des Vorfalls und erstatteten daraufhin Anzeige bei der Polizei.

Die Mönchengladbacher Polizei teilte mit, dass die ermittelten Tatverdächtigen an dem Programm "Ran an den Speck" teilnehmen, das die Behörden bei der Identifizierung weiterer potenzieller Täter unterstützt. So konnten die Ermittler die Identität der beiden anderen Verdächtigen aus diesem Programm schnell ermitteln.

Die Tortur begann an der Bushaltestelle Espenstraße in Mönchengladbach

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Quelle: symclub.org

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