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Schwere Gewitter mit sintflutartigen Regenfällen in der südwestlichen Region.

Verabschieden Sie sich von den herrlichen Sommerbedingungen.

SymClub
15. Mai 2024
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für die kommenden Tage Gewitter und Starkregen im Südwesten...
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für die kommenden Tage Gewitter und Starkregen im Südwesten vorhergesagt (ARCHIV FOTO)

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Anhaltende Regenfälle über das Wochenende. - Schwere Gewitter mit sintflutartigen Regenfällen in der südwestlichen Region.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für die kommenden Tage Gewitter und starke Regenfälle im Südwesten vorhergesagt. Wie ein Vertreter sagte, wird am Mittwoch mit einzelnen schweren Gewittern mit Starkregen gerechnet. Bis zum Wochenende rechnen die Meteorologen dann mit anhaltenden, starken Regenfällen. "Am Freitag und Samstag ist mit einem Dauerregenszenario zu rechnen", sagte der Sprecher.

Nach Angaben des DWD kann es ab Mittwochnachmittag vor allem im Norden Baden-Württembergs zu schweren Gewittern mit Starkregen kommen. Dabei könnten bis zu 25 Liter Niederschlag pro Quadratmeter und Stunde fallen, örtlich bis zu 50 Liter pro Quadratmeter und Stunde.

Außerdem rechnen die Meteorologen mit teils starken Sturmböen von bis zu 80 Kilometern pro Stunde und Hagelkörnern von zwei Zentimetern Größe. Infolge der heftigen Regenfälle wird mit lokalen Überschwemmungen gerechnet.

In der Nacht zum Donnerstag werden die Gewitter voraussichtlich nach Norden abziehen, aber es ist weiterhin mit Schauern zu rechnen. Weitere Schauer und vereinzelte Gewitter mit starken bis stürmischen Böen sind auch am Donnerstag zu erwarten.

In der Zeit von Freitagmittag bis Samstagmittag sollte sich der Südwesten auf teils kräftigen Dauerregen mit 50 bis 60 Litern Niederschlag pro Quadratmeter innerhalb eines Tages einstellen.

Während die starken Regenfälle am Mittwoch und Donnerstag noch als lokal begrenzt gelten, deutete der DWD-Sprecher an, dass bis zum Wochenende eine breitere Region von den Niederschlägen betroffen sein wird. Nach den aktuellen Prognosen könnte der Südosten, insbesondere der Bodenseeraum, Oberschwaben und die östliche Schwäbische Alb betroffen sein.

"Die Modelle sind sich einig, dass da etwas auf uns zukommt - die Anfrage ist da, wo der Schwerpunkt liegt", sagte der Vertreter. Genauere Prognosen konnten erst am Donnerstag abgegeben werden.

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Quelle: symclub.org

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