Untersuchung der neuesten iPad-Modelle - Schlank, luftig und dennoch kostspielig!
Es ist großartig, dass Apple am vergangenen Dienstag ein neues iPad vorgestellt hat, das einen vom ersten Moment an in seinen Bann zieht, ohne dass man irgendetwas über seine inneren Komponenten wissen muss. Das neueste iPad Pro hat ein rekordverdächtig dünnes Design - etwas, das man körperlich spüren kann.
Geringfügige Verringerung der Dicke
Auf den ersten Blick mag der Dickenunterschied von 5,1 mm zwischen dem neuen 13-Zoll iPad Pro und dem Vorgängermodell unbedeutend erscheinen: 5,1 mm gegenüber 6,4 mm. Diese minimale Verringerung stellt jedoch eine spürbare Verbesserung dar. Das neue iPad Pro fühlt sich in den Händen deutlich leichter und hochwertiger an.
Wenn man das Display einschaltet, wird man von einem neuen OLED-Bildschirm begrüßt, der zum ersten Mal in einem iPad eingesetzt wird. Apple schreibt diesen Durchbruch dem kürzlich veröffentlichten M4 Chip zu, der in den Pro iPads verbaut ist. Außerdem soll der M4 das neue iPad Pro auf kommende KI-Funktionen vorbereiten, die Apple auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC im Sommer vorstellen wird.
Das neue OLED-Display vermittelt einen außergewöhnlichen Gesamteindruck: Die Farben sind brillant, und das Schwarz ist dank dieser Technologie deutlich satter.
Das iPad Pro bietet ein "Premium"-Erlebnis, was sich auch im Preis widerspiegelt. Die 11-Zoll-Variante kostet mindestens 1199 Euro, die 13-Zoll-Modelle liegen bei mindestens 1549 Euro.
Nicht jeder braucht das Top-End iPad Pro
Für viele Nutzer wird der hohe Preis sie davon abhalten, sich für das iPad Pro zu entscheiden. Das neue iPad Pro ist zwar optisch beeindruckend, aber nur ein kleiner Teil der Nutzer wird seine fortschrittlichen Funktionen voll ausschöpfen. Wer keine professionelle Videobearbeitung oder Audioproduktion plant, wird die Leistung des Geräts nicht voll ausschöpfen können.
Was die Funktionalität betrifft, so hat Apple keine überzeugenden Gründe für ein Upgrade auf die neue Generation des iPad geliefert. Trotz des dünneren Designs, der schnelleren Leistung und des hochwertigen Aussehens bleibt das iPad im Wesentlichen unverändert gegenüber seinen Vorgängern.
Drei Unterschiede zwischen dem iPad Air und dem Pro
Stattdessen werden viele Kunden wahrscheinlich das iPad Air in Augenschein nehmen, bevor sie ihre Entscheidung treffen. Die 11-Zoll-Version beginnt bei 699 Euro, das neue 13-Zoll-Modell kostet 949 Euro.
Es gibt drei wesentliche Unterschiede zwischen den Air-Modellen und den Pro-iPads: Sie sind nicht so schlank, bieten aber dank des M2-Chips dennoch eine ausreichende Leistung. Der größte Unterschied liegt jedoch im Display. Die Air-Modelle behalten das Liquid Retina Display bei und setzen auf LED-Technologie. Während dies kein Problem darstellt, ist das Fehlen einer hohen Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bei der neuen Air-Generation ein bedauerliches Versäumnis, insbesondere im Vergleich zum 120 Hz Pro Motion Display der Pro-Modelle.
Dies scheint eine verpasste Gelegenheit zu sein, das neue iPad Air deutlich von seinen früheren Versionen zu unterscheiden.
Fazit
Mit dem neuen iPad Pro ist Apple einmal mehr ein echter "Wow"-Faktor gelungen. Sein schlankes, leichtes und modisches Design zieht jeden in seinen Bann, der es in die Hand nimmt. Der Preis könnte jedoch die meisten Verbraucher abschrecken - für die meisten ist das iPad Air die bessere Wahl.
Letztendlich ist das neue iPad Pro ein atemberaubendes Gerät, aber die meisten Menschen sollten ihre Optionen sorgfältig abwägen, bevor sie ihre Kaufentscheidung treffen, und sich am Ende wahrscheinlich für das iPad Air entscheiden.
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Quelle: symclub.org