Bis zu 16 Personen, die mit dem Sportereignis in Verbindung stehen, dürfen abreisen. - Schalke steht vor großen Veränderungen
Simon Terodde (36) und Danny Latza (34), die beim 2:1-Sieg gegen Rostock vom Platz gestellt wurden, und der legendäre Gerald Asamoah (45) sind nicht die einzigen, die den krisengebeutelten Verein verlassen.
Nach einer desaströsen Saison steht alles auf dem Prüfstand, auch die Attraktivität von Schalke.
16 Spieler und Angestellte stehen möglicherweise vor dem Aus: Schalke steht vor einem großen Umbruch!
Mögliche Abgänge:
Top-Talent Assan Ouédraogo (18) und Thomas Ouwejan (27), dessen Vertrag ausläuft, könnten sich ein neues Betätigungsfeld suchen. Die Rückkehr von Ouédraogo, einem U17-Weltmeister, könnte zu optimistisch sein.
Probleme mit Problem-Profis:
Spieler wie Dominick Drexler (33) und Timo Baumgartl (28), die in die U23 degradiert wurden, könnten die Atmosphäre in der Kabine belasten. Ihre Verträge bei den Königsblauen laufen zwar noch bis 2025, sie sind aber potenzielle Abfindungskandidaten.
Unnötige Neuzugänge:
Cedric Brunner (30) und Blendi Idrizi (26), deren Verträge ebenfalls auslaufen, werden wahrscheinlich nicht übernommen. Die Anschaffung von Kabadayi (20) und Churlinov (23), Leihspieler mit Ausstiegsklauseln in Höhe von 800 000 € bzw. 2,5 Mio. €, könnte sich angesichts des knappen Budgets nicht lohnen.
Personelle Umbesetzung:
Simon Henzler (47), Torwarttrainer mit auslaufendem Arbeitsvertrag, und Chefscout Christoph Kresse (32) werden sich dem Vernehmen nach nicht an der Abwanderung beteiligen. Allerdings ist Ex-Sportdirektor André Hechelmann (39), der die beiden verpflichtet hatte, nicht mehr in die Kaderplanung unter Ben Manga (50) eingebunden.
Personalabgänge:
Pia Lisa Kienel, die Leiterin der Sportkommunikation, wechselt nach Nürnberg. Der ehemalige Sportdirektor Peter Knäbel (57) wird mit dem Auslaufen seines Beratervertrages am 30. Juni endgültig von der Gehaltsliste gestrichen.
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Quelle: symclub.org