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Sarr hat den wichtigsten Bayern-Mitarbeiter identifiziert.

Seltsame Erklärungen von einem einzigen Bayern-Spieler!

SymClub
13. Mai 2024
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Sie werden es nicht glauben! - Sarr hat den wichtigsten Bayern-Mitarbeiter identifiziert.

Vor dem Anpfiff des letzten Bundesliga-Heimspiels der Saison am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg (2:0) wurde Bouna Sarr (32) wie erwartet von Sportdirektor Max Eberl (50) und Sportdirektor Christoph Freund (46) ein Blumenstrauß und ein gerahmtes Trikot überreicht. Der Vertrag des senegalesischen Außenverteidigers, der im Oktober 2020 für acht Millionen Euro von Olympique Marseille zum deutschen Rekordmeister kam, läuft am 30. Juni aus und wird nicht verlängert.

Dieser Abschied war unter den Fans in der Allianz Arena ein heißes Thema. Allerdings spielte Sarr in der Mannschaft an der Säbener Straße nie eine nennenswerte Rolle!

Trotz der Rückschläge hat der Afrikameister von 2022 etwas Positives gefunden - ein enges, freundschaftliches Verhältnis zu einem Kollegen, zu dem er ohne die zahlreichen Verletzungen vielleicht weniger Bezug gehabt hätte.

Der Kontext: In der Saison 2021/22 arbeitete Sarr vor allem mit Martinello zusammen, als er nach Problemen mit der Patellasehne sein Comeback feierte und rund zwei Monate ausfiel, sowie nach einer Knieoperation in der folgenden Saison, die eine viermonatige Pause zur Folge hatte. Außerdem erlitt er im Dezember 2023 einen Kreuzbandriss, von dem er erst kürzlich ins Mannschaftstraining zurückgekehrt ist. Obwohl der Südtiroler ihn oft unter Druck gesetzt hat, ist der baldige Ex-Bayern-Spieler ihm dankbar: "Simon hat mich sehr unterstützt, dafür bin ich sehr dankbar."

Bayerns Reha-Trainer Simon Martinello (l.) und Bouna Sarr (m.) beim Reha-Training

Das gilt auch für seine Mannschaftskameraden. "Das gesamte Team war eine große Hilfe; sie sind wie eine große Familie und haben mich immer unterstützt", schwärmt Sarr.

Sarrs Fazit zu seiner vierjährigen Zeit als Bayern-Reservist fällt heiter aus. "Ich werde meine Zeit bei Bayern nie vergessen und kann mich nur bei allen im Verein bedanken. Und für diesen bewegenden Abschied."

Was kommt für ihn nach dem 30. Juni? Sarr antwortet: "Ich bin für alles offen - eine Rückkehr nach Frankreich, aber auch eine neue Erfahrung in einem anderen Land. Ich habe noch keine Entscheidung getroffen."

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Quelle: symclub.org

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