Panorama

Sabrina Wittmann führt den FC Ingolstadt zu seinem ersten Pokalsieg.

Der erste Sieg des FC Ingolstadt im Landespokal ist ein großer Erfolg. Das stärkt die Argumente des Trainers für eine weitere Amtszeit an der Seitenlinie.

SymClub
27. Mai 2024
1 Minute Lesedauer
NachrichtenFußballFC IngolstadtPokalsiegHerrenmannschaftIngolstadtWürzburgWürzburger KickersNationale MeisterschaftBayernBecherMarius Funk
Die Trainerin des FC Ingolstadt, Sabrina Wittmann, steht nach dem Schlusspfiff auf dem Spielfeld.
Die Trainerin des FC Ingolstadt, Sabrina Wittmann, steht nach dem Schlusspfiff auf dem Spielfeld.

Achtung!

Begrenztes Angebot

Mehr erfahren

Trainer oder persönlicher Ausbilder - Sabrina Wittmann führt den FC Ingolstadt zu seinem ersten Pokalsieg.

Sabrina Wittmann hat einen Meilenstein erreicht: Sie ist die erste Trainerin, die eine bayerische Herrenmannschaft zum Sieg im Landespokal geführt hat. Am Samstag führte sie den FC Ingolstadt zu einem 2:1-Sieg gegen die Würzburger Kickers. In der 25. Minute erzielte Saliou Sané, der Landesmeister, den Führungstreffer. Sebastian Grönning erzielte kurz vor der Halbzeit den Ausgleich für Würzburg. Weniger als 10 Minuten vor Schluss sicherte Ryan Malone den Sieg für die Schanzer. Für Ingolstadt war es der erste Pokalsieg überhaupt, nachdem sie zuvor an drei Endspielen teilgenommen hatten. Beide Mannschaften waren bereits für die 1. Runde des DFB-Pokals vorqualifiziert, wobei Würzburg als Regionalligameister den direkten Einzug schaffte.

Die gastgebenden Würzburger Kickers spielten mutig und erarbeiteten sich mehrere Chancen. Die Würzburger Kickers spielten mutig und erspielten sich einige Chancen, scheiterten aber an der eigenen Nachlässigkeit und am gut aufgelegten Torhüter des FC Ingolstadt, Marius Funk. Trotz der Führung wirkte Ingolstadt desinteressiert und ließ sich vom Ausgleich überrumpeln.

Mit zunehmender Spieldauer gewann Ingolstadt an Intensität und bot den Zuschauern ein spannendes Spiel. Chancen ergaben sich für beide Teams. Während Ingolstadt den Weg an Funk vorbei fand, hatte der Gegner Mühe, den starken Torhüter zu überwinden, was ihm zum Verhängnis wurde. Die Würzburger Niederlage ist zwar etwas enttäuschend, aber sie haben andere Prioritäten - sie müssen sich auf ihre Relegationsspiele gegen Hannover 96 II konzentrieren, die am 29. Mai und 2. Juni stattfinden.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Achtung!

Begrenztes Angebot

Mehr erfahren