"Der Film 'Imaginary Friends' ist ein Favorit" - Ryan Reynolds hatte einen geisterhaften Handlanger!
Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht ein junges Mädchen, das die imaginären Freunde anderer sehen und mit ihnen interagieren kann. Der Film "Imaginary Friends" ist eine Kreation des Schauspielers und Filmemachers Krasinski, inspiriert von seinen eigenen Kindern.
Krasinski, Vater von zwei Mädchen (8 und 10 Jahre alt) mit Emily Blunt, erzählt, dass seine Kinder imaginäre Freunde hatten, was als Sprungbrett für dieses kreative Projekt diente. Auch Ryan Reynolds, der Star des Films, hatte als Kind einen imaginären Begleiter.
Reynolds erklärt, dass sein imaginärer Freund namens "Gumbi" ihm half, einer Realität zu entfliehen, in der er sich unter seinen drei älteren Brüdern als Zielscheibe fühlte. "Gumbi" spielte für ihn eine ähnliche Rolle, indem er als sicherer Ort fungierte und ihm eine Atempause von seinem Alltag bot. Reynolds erinnert sich, dass "Gumbi" einer vampirähnlichen Kreatur ähnelte und nur ein Jahr lang da war. Sein älterer Bruder hatte seinen imaginären Freund viel länger - einen anthropomorphen Bären.
Auch Krasinski hatte als Kind einen imaginären Freund namens "Sam Braces". Er erklärt, dass er sich eine Zahnspange wünschte und davon träumte, bis er merkte, dass sie nicht so angenehm war, wie er anfangs gedacht hatte. Eine Zahnspange kann unangenehm sein, und er stellte bald fest, dass die Fantasie nicht das hielt, was sie versprach.
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Quelle: symclub.org