Ehemaliger Ösi-Milliardär muss vor dem Parlament erscheinen. - René Benko wird von Strafverfolgungsbeamten vor den U-Ausschuss geführt
René Benko (46), dessen Termin bereits zweimal abgesagt worden war, befand sich in einer heiklen Situation, als die österreichische Regierung intervenierte und eine offizielle Präsentation arrangierte. Anstatt einen Dienstwagen oder eine Limousine zu bekommen, wurde Benko in einem zivilen Polizeiauto - einem Audi - zum österreichischen Untersuchungsausschuss gefahren. Vor dem Eingang waren zwei Polizeiautos geparkt, und Beamte begleiteten ihn in den Sitzungssaal.
Es wird erwartet, dass der Ex-Immobilienmagnat Fragen zu den staatlichen Beihilfen, die sein einst florierendes Signa-Imperium während der Pandemie erhalten haben soll, sowie zu den Spekulationen über seine Verbindungen zu prominenten österreichischen Politikern wie dem ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz (37) beantworten wird.
In seinen ersten Äußerungen erklärte Benko, dass er keine Fragen zu den fraglichen Inhalten beantworten werde. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
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Quelle: symclub.org