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Rehlinger beantragte eine obligatorische Hochwasserversicherung aufgrund von Hochwasserschäden.

Die saarländische Ministerpräsidentin plädiert angesichts der großen Überschwemmungen für eine Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen. Sie sieht hier den Bund in der Pflicht.

SymClub
27. Mai 2024
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Die Stadtautobahn A620 steht unter Wasser. Starker Dauerregen hat an Pfingsten im Saarland mehrere...
Die Stadtautobahn A620 steht unter Wasser. Starker Dauerregen hat an Pfingsten im Saarland mehrere Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht.

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Die Nachricht betrifft das Saarland. - Rehlinger beantragte eine obligatorische Hochwasserversicherung aufgrund von Hochwasserschäden.

Nach dem Hochwasserereignis im Saarland hat sich Ministerpräsidentin Anke Rehlinger für eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden ausgesprochen. "Alle 16 Bundesländer sind sich seit langem einig, dass eine Pflichtversicherung für Naturgefahren von größter Bedeutung ist. Wir warten aber immer noch auf einen Entwurf der Bundesregierung", sagte die SPD-Vorsitzende gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe und der saarländischen Staatskanzlei.

Sie zeigte sich frustriert: "Ich kann nicht nachvollziehen, dass wir immer wieder die gleiche Erkenntnis aus Hochwasser und Überschwemmungen haben und der Bundesjustizminister einfach zuschaut, während zahllose Menschen leiden und die Steuerzahler wieder für diese Schäden aufkommen müssen."

Das Saarland will am 14. Juni einen Antrag in die Bundesratssitzung einbringen und wird das Thema auch bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 20. Juni zur Sprache bringen.

Naturgefahren sind Schäden, die durch Naturgewalten verursacht werden. Dazu gehören Schäden, die durch Hochwasser, Stürme und Erdrutsche verursacht werden. Ein Pfingsthochwasser im Saarland hat Schäden in Millionenhöhe angerichtet.

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    Quelle: www.stern.de

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