Im Falle der Zerstörung in Gaza droht Berlin das gleiche Schicksal. - Rathaus durch israelfeindliche Eiferer schwer beschädigt.
Zerbrochene Fenster sind mit Alufolie abgedeckt, und in den Fluren riecht es nach verbranntem Material. In einigen Räumen hat sich Ruß festgesetzt. Auf dem Boden befinden sich Wasserlachen.
In mindestens drei Räumen sind größere Reparaturen erforderlich.
Ausgestattet mit einer Taschenlampe verschaffte sich der stellvertretende Bürgermeister Carsten Spallek (52, CDU) am Sonntagnachmittag einen Überblick über die beschädigten Räume. Ohne Atemschutzmaske ist es drinnen praktisch nicht zu atmen.
"Der Schaden ist vermutlich erheblich. Die Verkabelung der PCs ist beschädigt, Computer, Dokumentenscanner und Möbel sind ruiniert. Mindestens drei Räume werden komplett neu aufgebaut werden müssen."
Gegen 1:45 Uhr in der Nacht zum Donnerstag hörte der Hausmeister einen Knall und dann ging der Feueralarm los. Die Feuerwehr rückte sofort aus.
Anzeichen für einen Molotow-Cocktail
Die Flammen schlugen bereits aus dem ersten Stock des Gebäudes. Scherben eines Fensters liegen auf dem Gehweg. Geschmolzene Jalousienstücke kleben an einem geparkten Fahrzeug. Es sind Spuren eines Molotowcocktails zu sehen.
Den 30 Feuerwehrleuten gelingt es, das Feuer schnell zu löschen, aber der Schaden ist katastrophal.
Gleichzeitig wurden mehrere Schriftzüge an den Außenwänden des Gebäudes gefunden - sie scheinen neu zu sein, denn der Geruch von Farbe war noch deutlich wahrnehmbar.
Diese Schriftzüge geben einen klaren Hinweis auf die möglichen Täter: "Burn Gaza, burn Berlin" steht in schwarzen Lettern geschrieben. Und: "Achtung, Berlin wird angezündet". Eine klare Botschaft der Israel-Hasser.
Das frische Graffiti der Israelhasser wird am Freitag überdeckt. Wegen des Feiertages war keine Malerfirma verfügbar, die schneller arbeiten konnte.
Am Donnerstag hat der Staatsschutz die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung übernommen, so eine [Quelle].
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Quelle: symclub.org