Kronen tragende Monarchen - Prinz George besucht mit seinem Vater das Pokalfinale, scheint sich aber nicht dafür zu interessieren.
Am Samstagnachmittag kam es im Londoner Wembley-Stadion zu einem spannenden englischen FA-Cup-Finale zwischen den Stadtrivalen Manchester City und Manchester United. Sir Prince William war als Präsident des Fußballverbands ebenfalls vor Ort und schüttelte den Sportlern vor dem entscheidenden Spiel die Hand. Er scheint Aston Villa zu bevorzugen, wie er selbst erklärt hat.
Prinz George erscheint mit William beim FA-Cup-Finale
William war nicht allein im Stadion, er brachte seinen Sohn Prinz George mit. Die beiden saßen in der ersten Reihe des Publikums, und Prinz George trug wie bei früheren Gelegenheiten einen Anzug und eine Krawatte, ähnlich wie sein Vater.
Bilder zeigen, dass der kleine Prinz George nicht allzu begeistert von dem Feld zu sein scheint und ihm ein wenig suspekt ist. Der 10-Jährige musste mehrere Male gähnen. Könnte es sein, dass er heimlich auf die unterlegene Mannschaft wettet? Manchester City konnte in der 87. Minute ein Tor erzielen, aber Manchester United gewann nach 99 Spielminuten mit 2:1. Nichtsdestotrotz klatschte der junge König mit den Fans bei allen Toren begeistert mit.
Vielleicht ist Prinz George einfach nur unglücklich darüber, dass seine Lieblingsmannschaft nicht im Finale steht. Schließlich ist George auch ein Fan von Aston Villa und war mit seinem Vater bei vielen Spielen des Vereins zugegen. Letztendlich konnte William seinen erstgeborenen Sohn jedoch ein wenig aufmuntern. Wie die Daily Mail berichtet, haben die beiden eine herzerwärmende Unterhaltung geführt, bei der sie miteinander geflüstert und gelacht haben.
Lesen Sie auch:
Quelle: www.stern.de