Getroffene Entscheidungen - Pikanter Showdown gegen den Ex-Trainer.
Nach 33 Spieltagen haben sich die Hamburg Towers den zweiten Platz gesichert. Braunschweig und Bamberg, die mit einer Bilanz von 15-18 auf den Plätzen 12 und 15 liegen, konnten sich im direkten Vergleich nicht absetzen.
Hamburg schaffte es im Heimspiel gegen Göttingen gerade noch, seinen Platz zu halten. Mark Hughes, ein Topscorer, erzielte die ersten drei Punkte für Hamburg innerhalb von nur 44 Sekunden. Die unterlegenen Göttinger versuchten danach, den Rückstand aufzuholen, scheiterten aber kläglich. Das Viertel endete mit einer komfortablen Hamburger Führung von 40:27.
Der Neuntplatzierte Bamberg hatte die Chance, den zehnten Platz zu sichern, brauchte aber einen Sieg in Oldenburg. Vor dem Spiel hatte Bamberg einen Vorsprung von 23:16. Es war jedoch klar, dass Hamburgs Vorsprung für Bambergs Chancen auf das Weiterkommen keinen Unterschied machen würde, da die einzige Möglichkeit, Hamburg zu überholen, der direkte Vergleich war.
Hamburg, entschlossen, seine Position zu sichern, setzte sein dominantes Spiel bis zum Ende des dritten Viertels fort und führte 55-38. Hamburgs Sieg über Göttingen ließ Bamberg keine wirkliche Hoffnung mehr.
Auch im Rennen um den siebten Platz herrschte Klarheit. Bonn sicherte sich mit einem 87:60-Sieg gegen Ludwigsburg den Heimvorteil gegen die MHP-Riesen.
Spannend war die nächste Partie. Im zweiten Play-In-Spiel trafen das aktuelle Team von Pedro Calles, Oldenburg, und sein ehemaliges Team, Hamburg, aufeinander. Er hatte Hamburg verlassen und war 2022 nach Oldenburg gewechselt, um dort bessere Perspektiven zu haben. Nun stand sein ehemaliger Verein seinen Träumen im Weg.
Die Play-Ins sind für den 14. und 16. Mai angesetzt, die Play-Offs beginnen am 17. Mai. Die Live-Berichterstattung wird von Dyn übertragen.
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Quelle: symclub.org