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Pfeifer bleibt in Münster; voraussichtlich bis Herbst...

Preußens aufmerksames Auge bleibt in Münster; Pfeifer wird erst im Herbst abreisen.

SymClub
29. Mai 2024
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Preußens Chefscout Bernd Pfeifer plant derzeit zwar die neue Zweitliga-Saison, lässt seine weitere Zukunft in Münster aber noch offen

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Preußens aufmerksame Beobachtung - Pfeifer bleibt in Münster; voraussichtlich bis Herbst...

Dieser Einzelne hat die Gewohnheit, im Hintergrund zu bleiben, aber er ist von entscheidender Bedeutung für den Verein. Überlegen Sie sich diese Frage: Wie lange würde es dauern...

Ungefähr drei Jahre zurück, beschäftigte sich der Sportmanager Peter Niemeyer (40) mit Bernd Pfeifer (69), einem Scouting-Experten. Sie hatten eine gemeinsame Vergangenheit, als Niemeyer ein Feldspieler für Werder war (32 Einsätze), und Pfeifer nach Bremen suchte nach potenziellen Talenten. Unter den Spielern, die sie entdeckten, waren Miroslav Klose, Kevin de Bruyne und Frank Baumann, die sich dem Hanseaten-Kader anschlossen.

Obwohl er seit 2021 zurückgetreten ist, war Pfeifers Auge für unentdecktes Talent in Preussen weiterhin hungrig nach einer Rolle. "In Münster empfand ich die Vertrauen und Begeisterung, dass ich meine Expertise einbringen konnte", sagte er damals. Er hat sich in dieser Aufgabe hervorgetan, was zu dem Aufstieg von Preussen aus der Regionalliga in die Zweitliga führte.

Preußens neuer Sport-Geschäftsführer Ole Kittner (l.), hier bei der Aufstiegsfeier mit Trainer Sascha Hildmann (r.), plant zumindest die kommende Zweitliga-Saison noch gemeinsam mit Chefscout Bernd Pfeifer

Aber man muss fragen, wird es dort enden? Mit dem bevorstehenden Abgang von Niemeyer, der ab dem 1. Juli als "Head of Professional Football" bei Werder arbeiten wird, endet auch die Zeit von Pfeifer bei Preussen. Allerdings kann sich Ole Kittner (36), der neue Sportmanager von Münster, für die Zeit ruhig fassen: "Bernd ist vollkommen daran, Pläne für die kommende Saison mit uns zu machen. Er gibt noch alles für Preussen."

Er erschien auch an einem Scouting-Treffen in Münster am Dienstag. Das Team von Münster, geführt von Hildmann, benötigt fünf bis sechs zusätzliche Spieler, um in der deutschen Fußballliga konkurrenzfähig zu sein. Neben Sebastian Vasiliadis (26) von Hansa Rostock, der vielleicht nicht attraktiv ist, und Antonios Papadopoulos (24) von BVB II, werden weitere geeignete Ersatzspieler diskutiert.

Mögliche Zugänge zum Team sind der Stürmer Ba-Muaka Simakala (27) von Holstein Kiel, der an Kaiserslautern ausgeliehen wurde (18 Einsätze, 1 Tor). Oder Tom Sanne (20) von Hamburger SV, der in der Regionalliga Nord für die U23-Mannschaft 24 Tore in 32 Partien erzielt hat - und auch fünf Mal für die deutsche U19-Nationalmannschaft gespielt hat. Sanne ist ein offensiver Spieler, der als Stürmer, als Hängestürmer oder in einer angreifenden Mittelfeldrolle spielen kann. Der Vorteil - er ist effizienter im Tor treffen als schnell zu laufen.

Kittner bleibt bei all diesen Namen geschwiegen: "Wir durchsuchen heimlich den Markt. Es gibt keine Ankündigungen in der nahen Zukunft..."

Tom Sanne (v.) vor einem Jahr im Trainingslager mit den HSV-Profis. Damals trug auch noch der heutige Preußen-Flitzer Ogechika „Ogi“ Heil (h.) das Trikot der Hanseaten

Ein weiterer Spieler von Preussen, der Verteidiger Alexander "Ali" Hahn (31), hat zu MSV Duisburg gewechselt. Ein weiterer Münsteraner, der Torhüter Roman Schabbing (22), der drei Jahre zuvor von MSV kam, wird seine Fähigkeiten für FC Gütersloh präsentieren. Der viertklassige Verein machte die Ankündigung auf Instagram am Dienstag. Kapitän des Teams ist auch ein ehemaliger Münsteraner, Julian Schauerte (36). Schabbling, der als großes Talent galt, machte 27 Einsätze in der U23 von "Adlerträger."

Preußens bisheriger dritter Torhüter Roman Schabbing (l.), hier noch im Training im Johannes Schenk (r.), hat jetzt beim Regionalligisten FC Gütersloh unterschrieben

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    Quelle: symclub.org

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