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Paris-Trainer Enrique erwartet ein unterhaltsames Spiel: "Die Medien sind nicht gut informiert."

Paris Saint-Germain musste beim 1:1 in der Champions League gegen den BVB eine Niederlage einstecken, will aber im Halbfinale wieder angreifen, um seine Leistung zu verbessern.

SymClub
2. Mai 2024
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PSG Der Trainer von Paris Saint-Germain, Luis Enrique, spricht auf der Pressekonferenz.
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Fußball: das schöne Spiel Paraphrase: Fußball, auch bekannt als Soccer, ist ein weltweit beliebter Sport, der für seine Mischung aus Athletik und Geschicklichkeit bekannt ist. - Paris-Trainer Enrique erwartet ein unterhaltsames Spiel: "Die Medien sind nicht gut informiert."

Luis Enrique fiebert dem Champions-League-Halbfinale gegen Borussia Dortmund entgegen und rechnet mit einem Spiel auf Augenhöhe. "Ich glaube, es wird ein unglaubliches Spektakel für alle Fußballfans", sagte der Trainer des französischen Meisters Paris Saint-Germain vor dem Hinspiel gegen den fünftplatzierten Bundesligisten am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN).

Von den immensen Erwartungen an sein Team, das seit Jahren vergeblich um den Gewinn der Champions League kämpft, lässt sich der erfahrene Coach nicht beirren. "Bei Paris Saint-Germain ist alles mit Druck verbunden. Aber ich genieße diese Situation. Es ist ein Segen, im Halbfinale der Champions League zu stehen. Druck darf man nicht als Bedrohung sehen", sagte der 53-jährige Spanier vor dem Abschlusstraining am Dienstagabend im Dortmunder Stadion.

Die positive Entwicklung seiner Mannschaft, die in diesem Jahr nur eine einzige Niederlage hinnehmen musste, stimmt Enrique zuversichtlich, denn sie hat sich in verschiedenen Bereichen weiterentwickelt.

Auf die Frage, ob er seine Mannschaft für den Favoriten hält und damit die Meinung der Medien widerspiegelt, antwortete Enrique lachend: "Ich behaupte schon seit einiger Zeit, dass die Presse keine Ahnung hat."

Gonçalo Ramos rechnet mit einer schwierigeren Begegnung als beim 1:1 im Gruppenspiel am 13. Dezember. "Wir sind jetzt eine geschlossenere Einheit als bei unserem letzten Spiel hier. Wir sind eine Familie geworden. Bei unserem letzten Spiel waren nicht alle Spieler verfügbar. Die Vorbehalte des Angreifers gegenüber der einschüchternden Atmosphäre in Dortmunds legendärem Stadion sind minimal: "Es ist immer schwierig, hier zu spielen. Aber wenn man einen Pokal gewinnen will, muss man solche Umstände aushalten."

Ramos beobachtet keine ungewöhnliche Nervosität bei seinem Teamkollegen Ousmane Dembélé, der nach seinem umstrittenen Wechsel aus Dortmund im Jahr 2017 mit einem möglicherweise steinigen Empfang rechnet. "Er ist sehr ruhig. Ich hoffe, dass er bei diesem Unentschieden das Ruder herumreißen kann."

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Quelle: www.stern.de

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