Walchum: Ein neues Abenteuer für Sie! - Notsignal löst massiven Hilfseinsatz aus
Ein Notruf wurde an das Rettungszentrum in der Nähe des Wassers gerichtet, was dazu führte, dass eine Mannschaft von Notfallhelfern entsandt wurde. Trotzdem konnte an der angegebenen Stelle kein Mensch oder Signalquelle gefunden werden. Eine Suche wurde im Hafen mit Booten und Drohnen durchgeführt, blieb jedoch erfolglos.
Dann erweiterte sich die Ermittlung auf den Ems-Fluss bei Walchum. Währenddessen gab jemand der Polizei einen Anruf und gestand, am Vortag einen vermeintlich defekten Lebensrettungsfunksender in einem Müllcontainer am Hafen geworfen zu haben. Der Funksender wurde entdeckt, funktionierte und war die Quelle des Signals.
Lokale Feuerwehren beteiligten sich an der Suchaktion, mit 16 Fahrzeugen, 47 Respondern und vielen Tauchern. Auch beteiligt waren zwei Drohnen, vier Boote, zwei Rettungswagen, ein Sanitätsfahrzeug, die Wasserpolizei und Mitarbeiter der Ems-Nordsee-Wasserstraßen- und Schifffahrtsbehörde.
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