Teilnehmer des Fame Fighting mit etwas auf dem Hintern - Nikola Glumac stellt zum ersten Mal persönliche Tintenentwürfe vor.
Früher, vor nur sieben Jahren, hatte unser Reality-Star keine Tattoos auf seinem Körper. Heute ist er mit bunten Mustern übersät. Nikola erklärte: "Mein ganzer Körper ist voll, aber ich werde immer Platz für weitere Tattoos haben."
Seine Reise mit Tätowierungen begann mit einer Uhr, die die genaue Zeit seiner Geburt anzeigte. Nikola wusste jedoch, dass dies nicht sein letztes Tattoo sein würde. Heute hat er zahlreiche Tätowierungen, von denen eine einen besonderen Platz in seinem Herzen einnimmt.
Sein Lieblingstattoo ist jedoch nicht unbedingt das, das ihm am meisten am Herzen liegt. Es befindet sich auf seinem... Hintern: "Auf der einen Seite ist eine Frau zu sehen, die Oralsex praktiziert. Auf der anderen Seite steht 'Sex'. Das ist abgefahren!"
Die Inspiration hinter seinem 'Sex'-Tattoo
Die Idee, sich eine Tätowierung mit dem Thema 'Sex' stechen zu lassen, kam aus einer überraschenden Quelle. Nikola erklärte: "Ich habe mir mit meinem Tätowierer einen Porno angesehen. Er schlug vor, einen Screenshot aus dem Film zu machen und ihn auf meinen Hintern tätowieren zu lassen.
Während einige seine verrückte Tinte bewundern, sind andere kritisch. Aber Nikola ist die Meinung der anderen völlig egal: "Die meisten Leute schätzen meine Tattoos, aber es gibt auch welche, die mich dafür kritisieren. Das stört mich überhaupt nicht. Ich mache das, was mir Spaß macht, und ich bin super zufrieden."
Der stolze Preis seiner Tattoo-Sammlung
Eine weitere gewagte Ergänzung seiner Sammlung ist das Wort "Passion" (was so viel wie "Leidenschaft" oder "Genuss" bedeutet), das er sich in seinen Schambereich tätowieren ließ.
Wie viele Tattoos Nikola genau hat? Er ist sich nicht sicher. Aber er ist sich sicher, dass seine Körperkunst mehr als 30.000 Euro kostet. "Ich habe meinen Körper in Teilen bedeckt, also waren die Kosten überschaubar."
Allerdings hat er sich seine Körperkunst im Alleingang gegönnt: "Ich musste alles selbst bezahlen."
Lesen Sie auch:
Quelle: symclub.org