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Neidischer Raser sitzt dreieinhalb Jahre im Gefängnis

Maximilian W., 24 Jahre alt, hätte bei einem gefährlichen Autounfall aufgrund eines Streits mit seiner Freundin beinahe mehrere Menschenleben gefordert. Am Steuer seines 400 PS starken Audi raste er bis zu 250 km/h schnell und verursachte einen katastrophalen Zusammenstoß.

SymClub
28. Mai 2024
1 Minute Lesedauer
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Er kam mit Handschellen in den Gerichtssaal und musste ihn damit wieder verlassen: Maximilian W.,...
Er kam mit Handschellen in den Gerichtssaal und musste ihn damit wieder verlassen: Maximilian W., hier mit seinem Verteidiger Manfred Zipper

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Hochgeschwindigkeitsunfall ereignet sich - Neidischer Raser sitzt dreieinhalb Jahre im Gefängnis

Ein Mann aus der Pfalz, der 24 Jahre alt ist, stand vor dem Landgericht in Frankenthal wegen eines versuchten Mordes vor Gericht. Während der Prozess fortschritt, zog die Anklage jedoch zurück, und der Beschuldigte erhielt Urteile wegen gefährlicher Fahrweise auf der Straße, unbefugtem Entfernen von einem Unfallort und Körperverletzung in drei Fällen.

Für seine von Liebeswahn getriebene Wut wurde der Mann zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Darüber hinaus wurde ihm das Fahren entzogen.

Diese Ereignisse ereigneten sich im Mai 2023, nachdem es zu einem Streit mit seiner damaligen Freundin kam. Der Verurteilte steigerte die Geschwindigkeit seines Audi RS3 auf der A65 in Rheinland-Pfalz, um zwischen zwei anderen Fahrzeugen zu manövrieren. Dadurch kam es zu einem Unfall. Glücklicherweise, niemand erlitt schwere Verletzungen.

Der 24-Jährige und seine Freundin flohen von der Szene, wurden jedoch später von den Behörden aufgegriffen.

Eine gefährliche Beziehung mit Gewalt

Der Prozess offenbarte die instabile Beziehung zwischen dem geschickten Ingenieur und seiner deutlich älteren Partnerin, die häufig gewalttätige Auseinandersetzungen beinhaltete. Beide haben sich seitdem getrennt. In der Gerichtsverhandlung war auch die neue Freundin des Aufregten anwesend.

Die Anklage forderte eine vierjährige Strafe, während die Verteidigung eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren forderte.

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Quelle: symclub.org

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