Verdacht auf Milzbrandausbruch: Angreifer Balliet muss ins Krankenhaus - Nazi-Terrorist zieht Tod einer Operation vor
### Rechtsextremist erhält lange Haftstrafe
Im Jahr 2020 wurde Stephan Balliet wegen des rassistischen und antisemitischen Angriffs in Halle, Sachsen-Anhalt, zu einer lebenslangen Haftstrafe mit Sicherungsverwahrung verurteilt. Bei diesem Vorfall tötete Balliet zwei Menschen und verletzte mehrere andere.
Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt Burg
Ende 2024 wurde Balliet wegen seiner Beteiligung an einer Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt Burg im Dezember 2022 zu weiteren sieben Jahren Haft verurteilt.
Tödlicher Anschlag am jüdischen Feiertag
Am 9. Oktober 2019 versuchte der Rechtsextremist Stephan Balliet am Jom Kippur, dem wichtigsten jüdischen Feiertag, in die Synagoge in Halle einzubrechen, um einen Massenmord zu begehen. Er benutzte Spreng- und Brandvorrichtungen und schoss auf den Eingang der Synagoge.
Als es ihm nicht gelang, in das Gebäude einzudringen, erschoss er einen 40-Jährigen vor der Synagoge und verletzte einen 20-Jährigen in einem nahe gelegenen Kebab-Restaurant. Als er versuchte, vom Tatort zu fliehen, wurden weitere Personen verletzt.
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Quelle: symclub.org