Versammlung für einen Wildeintopf - Nach den Problemen mit dem Eberhofer-Film hegt der Schriftsteller Falk keinen Groll.
Im August bezeichnete sie in einem Interview mit dem Spiegel die jüngste Verfilmung ihrer Geschichte als "extrem langweilig, anspruchslos und bisweilen sogar grob". Sie distanzierte sich von dem Film und kritisierte, wie viel von ihrem ursprünglichen Werk übrig geblieben sei.
Jetzt, fast 9 Monate später, erklärte sie: "Ich denke, ich bin so etwas wie die Mutter dieses Projekts und habe das Recht, Kritik zu üben. Das habe ich getan". Sie betonte, dass sie der Produktionsfirma nicht böse sei. Sie ist der Meinung, dass Buch und Film sich gegenseitig beeinflussen und die Filmemacher ein gewisses Maß an Unabhängigkeit brauchen. "Ich denke, das ist wichtig. Aber man darf sie nicht zu weit gehen lassen, und leider haben sie diese Grenze überschritten".
Falks beliebte Krimireihe um den fiktiven Dorfpolizisten Franz Eberhofer besteht aus zwölf Büchern. Der nächste Teil wird voraussichtlich 2025 erscheinen, teilte sie kurz vor ihrem 60. Geburtstag am 30. Mai mit.
In diesen Tagen gönnt sie sich eine Pause, reist und sammelt Inspiration für den nächsten Krimi. Für Falk ist die Figur Eberhofer eng mit dem Schauspieler Sebastian Bezzel verbunden, der die Rolle in den Verfilmungen spielt.
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Quelle: www.stern.de