Ist sie wirklich wirksam? - Montageprobleme werden durch magnetische Wellen gelöst.
Manchmal ist die Ursache der erektilen Dysfunktion nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Daher kann es eine Weile dauern, bis eine Lösung gefunden wird.
Behandlung mit Magnetwellen
Eine Gruppe argentinischer Wissenschaftler glaubt, eine Lösung für viele Männer gefunden zu haben: In einer kleinen Studie mit 20 Männern mittleren Alters setzten sie Magnetimpulse ein, um die "erektile Dysfunktion" zu bekämpfen. Diese wurden auf die Leistengegend gerichtet, um die Muskeln in der Nähe des Penis zu stimulieren und zu stärken - zweimal pro Woche für 30 Minuten, insgesamt 8 Wochen lang.
Das Ergebnis? Bei einem Patienten wurden die Erektionsstörungen vollständig beseitigt, während 14 Patienten im Vergleich zu vorher deutlich mildere Symptome aufwiesen. Die Studie ist zwar begrenzt, aber für einige Männer vielversprechend.
Aber es ist kein Allheilmittel, denn die Gründe für Erektionsstörungen sind sehr unterschiedlich. Dazu gehören u. a. Diabetes, hormonelle Probleme, Arteriosklerose, neurologische Erkrankungen und Schlafapnoe.
Beckenbodenübungen
Dennoch werden Beckenbodenübungen empfohlen, um die sexuelle Leistungsfähigkeit zu erhalten. Magnetwellen werden auch zur Behandlung von Harn- und Stuhlinkontinenz eingesetzt. Durch die Stärkung dieser Muskeln verbessern sie die Kontrolle oder führen im Falle von Potenzproblemen zu einem festeren Penis.
Interessanterweise kann das Penistraining auch ohne externe Hilfe durchgeführt werden. Untersuchungen aus Schweden zeigen, dass Männer, die in ihrer Jugend häufig Erektionen hatten, in späteren Jahren weniger Potenzprobleme haben. Regelmäßige Penisverstopfung hilft, Impotenz im Alter zu vermeiden.
"Es ist nicht schwer zu verstehen, wie das funktionieren kann", sagen die Autoren der Studie. "Wenn man sich in einer Aktivität auszeichnet, wird der Körper mit der Zeit immer besser darin".
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Quelle: symclub.org