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Mit 6:3 hält die deutsche Torflaute an.

Vorrundenspiel zwischen Deutschland und Frankreich bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Ostrava, Tschechische Republik. Vor 9109 Zuschauern ist dieses Spiel von großer Bedeutung für die Ermittlung der Platzierungen. Das von Harry Kreis trainierte Deutschland hat bereits das Viertelfinale...

SymClub
21. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
NachrichtenSport - Leuchtturm BerlinEishockey-WeltmeisterschaftEishockey
Reichel, Stachowiak und Peterka (von links) feiern das Tor zum 3:3.
Reichel, Stachowiak und Peterka (von links) feiern das Tor zum 3:3.

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Letzte Begegnung in der WM-Qualifikationsserie - Mit 6:3 hält die deutsche Torflaute an.

Die Franzosen waren kein leichter Gegner, aber Deutschland konnte mit 6:3 gewinnen. Bei den Siegen gegen Lettland (8:1), Kasachstan (8:2) und Polen (4:2) zeigte sich die Offensivstärke der deutschen Mannschaft. Das Spiel wurde hitzig, als Fredy Tiffels 5 Minuten vor Schluss (55') eine kleine Strafe und eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt.

"Wir wollen weiter Vollgas geben und mit einer positiven Einstellung ins Viertelfinale am Donnerstag gehen", sagte Mannschaftskapitän Moritz Müller vor dem Spiel.

Dabei lief zunächst nicht alles nach Plan. Der französische Stürmer Valentin Claireaux nutzte einen Konter zum 0:1 (17'). Er hat einen Heimvorteil, denn er gehört dem tschechischen Erstligisten HC Vitkovice an, der in der Ostravar Arena spielt.

Doch kurz vor der ersten Pause gelang Marc Michaelis auf Vorlage von Yasin Ehliz (München) und Dominik Kahun (Bern) der 1:1-Ausgleich (20'). Es war ein entscheidender Treffer, der das Selbstvertrauen stärkte.

Doch Frankreich wachte schnell wieder auf. Der ehemalige Wolfsburger Anthony Rech nutzte eine kurze Unachtsamkeit in der deutschen Abwehr zum 1:2 aus.

Doch der deutsche Sturmlauf ging weiter. Kälble glich aus (26'), bevor die Franzosen durch ein Tor von Sacha Treille auf 2:3 verkürzten. Die deutsche Abwehr schien zu schlummern.

Doch unsere Mannschaft ließ sich nicht beirren und schlug durch einen Doppelschlag von Wojchiech Stachowiak und Maxi Kastner (beide 32) zurück - 4:3. Stachowiak traf erneut (32') zum 5:3, und Lukas Reichel besiegelte den Sieg mit einem Tor kurz vor der Halbzeit, 6:3. Die Jungs müssen im Viertelfinale genauso präzise sein wie in diesem Spiel. Wojchiech Stachowiak wurde zum besten Spieler der deutschen Mannschaft gewählt.

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    Quelle: symclub.org

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