Reise nach Nigeria - Meghan umgeht die Englandreise mit Harry; eine Reise zu ihrer Herkunft ist geplant.
Als Meghan Markle und Prinz Harry beschlossen, das Vereinigte Königreich zu verlassen, war unklar, ob sie gelegentlich auf die Insel zurückkehren würden. Es wurde jedoch deutlich, dass Prinz Harry sicherlich hier und da Besuche machen würde. Was Meghan betrifft, so hat sie nur wenige Auftritte absolviert, wie zum Beispiel bei den Feierlichkeiten zum Tod von Queen Elizabeth.
Prinz Harry reist ohne Meghan nach London
Am 8. Mai findet in London der 10. Jahrestag der Invictus Games statt, die von Prinz Harry gegründet wurden. Diese Feierlichkeiten werden in der St. Paul's Cathedral im Zentrum Londons stattfinden. Sprecher der Sussexes haben verraten, dass Meghan ihren Mann bei dieser Reise nach London und der Teilnahme an der Veranstaltung nicht begleiten wird. Außerdem wird kein Mitglied der königlichen Familie erwartet. Für Prinz Harry wird es der erste Besuch im Vereinigten Königreich sein, seit seine Schwägerin, Prinzessin Kate, ihre Krebsdiagnose bekannt gab. Der Herzog von Sussex besuchte das Vereinigte Königreich im Februar zu einem halbstündigen Treffen mit seinem Vater, König Charles III.
Meghan wird zwar nicht den Feierlichkeiten in London beiwohnen, aber sie wird die Invictus Games andernorts unterstützen. Kurz nach Harrys Reise nach Großbritannien wird das Paar nach Afrika reisen, genauer gesagt nach Nigeria. Einer ihrer Gastgeber ist ein Militärbeamter aus dem nigerianischen Verteidigungsstab, der sie eingeladen hat. Ähnlich wie in London wird sich Nigeria auf die Invictus Games konzentrieren. Brigadegeneral Tukur Vusau sagte: "Der Zweck des Besuchs ist es, die starke Position Nigerias bei den Spielen zu festigen und die Möglichkeit zu erkunden, die Veranstaltung in den kommenden Jahren auszurichten."
Reise nach Nigeria mit Prinz Harry
Nigeria nahm zusammen mit Kolumbien und Israel im September letzten Jahres zum ersten Mal an den Invictus Games teil. Harry begrüßte diese Neulinge damals persönlich in Düsseldorf. "Wir freuen uns, dass neue Nationen dabei sind", sagte er. "Applaus für Kolumbien, Israel und Nigeria." Dann fügte er humorvoll hinzu: "Ich sage nicht, dass wir zu Hause Favoriten spielen, aber seit meine Frau herausgefunden hat, dass sie nigerianischer Abstammung ist, wird es dieses Jahr wahrscheinlich ein bisschen spannender."
Quelle: "People"
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Quelle: www.stern.de
