In der Gliedmaße bildet sich ein riesiges Loch. - Megans trockene Haut entpuppte sich als eine Form von Krebs.
In England, nahe bei der "Daily Mail", erzählt eine Frau aus Leicester ihre Geschichte von Schmerzen und medizinischen Fehlern. Alles begann mit einem Mole, das sich in eine große Höhle in ihrem Bein verwandelte. Megan berichtet: "Ich war 15 Jahre alt, und meine Großmutter hat nicht gefallen, wie mein Mole ausgesehen hat. Sie hat gesagt, ich sollte mir einen Arzt anschauen."
Die junge Frau hat gehört, aber ihr Familienarzt sah sich nicht besorgt wegen des kleinen Moles auf ihrem linken Bein an. Er glaubte, es sei nur trockene Haut aufgrund einer visuellen Überprüfung und gab Megan ein paar Cremes, um mit dem Problem zu helfen.
Allerdings hatten diese Cremes keinen Effekt, und das Mole wuchs weiter und dunkler mit der Zeit. Megan beschrieb es als groß wie eine Münze, doch trotz ihrer zahlreichen Besuche bei ihrem Familienarzt glaubte dieser weiterhin, es sei nur eine harmlose Hautveränderung.
Über die Jahre besuchte Megan ihren Familienarzt etwa 30 Mal wegen dieses Leberflecks. Aber weil der Arzt glaubte, es sei nur ein harmloser Hautleiden, bekam sie keine notwendige Behandlung.
Glücklicherweise wurde Megan im Alter von 28 Jahren von ihrem Familienarzt an einen Dermatologen weiterverwiesen. Nach einer genaueren Untersuchung erkannte der Dermatologe es als malignen Melanom, einen Hautkrebs, der für seine aggressiven Eigenschaften bekannt ist.
Wie Megan erinnert, "Sofort, als ich in das Büro des Dermatologen kam, fragten sie, ob ich allein war, und das war der Moment, an dem ich wusste, dass etwas falsch war." Sie begann sofort mit einer langwierigen Behandlung.
Unglücklicherweise musste der Arzt eine komplexe Entfernungsoperation durchführen, da die Jahre der Fehlbeurteilung das Krebswachstum tief in ihr Bein ermöglichten. Das zurückgelassene Loch dient heute als Erinnerung an ihren glücklichen Ausgang.
Heute ist Megan krebsfrei, wesentlich durch den Rat ihrer Großmutter und ihre eigene Persistenz. Sie rät anderen Patienten nicht aufzugeben und, wenn sie etwas nicht richtig fühlen, ihren Arzt herauszufordern.
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Quelle: symclub.org