Im Saarland ranken sich Mythen. - Lecoute: "Padel hat das Tennis gerettet!"
Der französische Star Henri Leconte (60), der für sein Charisma, seine niedriggehaltene Einstellung und seinen Humor bekannt ist, wird nun nach Saarland kommen!
Trotz seines Alters hat er seine Leidenschaft für Tennis nicht verloren. Er ist Tennisanalyst für französischen Fernsehen und berät auch das renommierteste Tennisclub in Luxemburg City. Einige meinen, dass Padel-Tennis den Platz des traditionellen Tennissports übernimmt - aber nicht Leconte. Er sagt, "Padel hat für Tennis ein Segen gewesen! Viele Tennisclubs haben Padel-Courts hinzugefügt, was zu einem Wiederaufleben des Interesses an Tennis geführt hat. Es ist mehr beliebt als je zuvor."
Leconte wird von Saarländer Benjamin Becker, der fast 20 Jahre jünger ist, in St. Wendel aufgefordert, zu spielen, lacht er: "Ich habe ihn angerufen und ihn gebeten, mir zu sein. Wir sind da, um Spaß zu haben. Wir sind da, um Menschen zu amüsieren. Es gibt einen Altersunterschied, aber mein Geist ist noch scharf. Leider sind meine Beine, Knie und Hände nicht."
Becker lacht zurück: "Man kann sehen, dass Henri in guter Verfassung ist. Er ist einfach etwas langsamer geworden. Ich freue mich darauf, in St. Wendel wieder zu spielen. Es war einfach toll, als ich vor 10 Jahren dort war."
Ein weiteres spannendes Ereignis bei der lebhaften blau-weiß geprägten Party: Die Star-Studded-Celebrity-Doppelpartien, bei denen Henri Leconte und Benjamin Becker von Tischtennis-Weltmeister Steffen "Speedy" Fetzner und dem Söhne-Mannheimer Musiker Michael Herberger begleitet werden.
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Quelle: symclub.org