Auto

Kölns Vorstandsvorsitzender bedauert beleidigendes Werbematerial.

FC Köln reagiert auf das unangemessene Verhalten seiner Fans während des fesselnden 3:2-Triumphs gegen Union Berlin und distanziert sich von dem verwerflichen Schild auf der Südtribüne.

SymClub
11. Mai 2024
1 Minute Lesedauer
NachrichtenFB-InstantArtikelRheinEnergieStadionUltrasFußballSport - Leuchtturm Essen1. FC Kölnerste BundesligaKölnKölner RegionalnachrichtenBundesliga bei BILDReker Henriette

Achtung!

Begrenztes Angebot

Mehr erfahren

Ich spreche für alle beteiligten Parteien. - Kölns Vorstandsvorsitzender bedauert beleidigendes Werbematerial.

### FC sollte keine Diskriminierung dulden

Fans der Ultra-Gruppierung "Wilde Horde" sorgten in der Südkurve innerhalb von 20 Minuten für Aufregung. Sie zielten mit einem beleidigenden Plakat auf Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (67).

Köln bittet um Entschuldigung. Das entsetzliche Plakat war unkontrolliert in das Stadion gelangt. Der Schöpfer des geschmacklosen Kunstwerks schrieb: "Henriette ist zwar keine GILF, aber wir f***en sie trotzdem." Einer der schändlichsten Vorfälle, die man in letzter Zeit in einem Bundesligastadion gesehen hat.

Kölns Sportchef Christian Keller reagierte entsetzt auf das skandalöse Plakat der eigenen Ultras

Die Fans kamen nicht aus heiterem Himmel, schon beim 0:0 gegen Freiburg gab es feindselige Äußerungen und Plakate, die sich gegen den Kölner Oberbürgermeister und die Stadt richteten.

Der Ursprung dieser Situation liegt in einem langwierigen Streit zwischen dem Verein und der Politik über den dringend notwendigen Ausbau des Trainingsgeländes am Geißbockheim. Reker hatte dem Verein zuvor die Unterstützung der Stadt zugesagt, dann aber ihr Wort gebrochen. Seitdem blockiert sie die Ausbaupläne des FC.

Lesen Sie auch:

    Quelle: symclub.org

    Achtung!

    Begrenztes Angebot

    Mehr erfahren